Druck wirkt sich auf die menschliche Psyche aus, sorgt dafür, dass sich Knochen verändern und kann sogar die Leitfähigkeit von Materialien beeinflussen. Die lange Folge des Forschungsquartetts widmet sich der Bedeutung von Druck in der Psychologie, der Biologie und der Chemie.
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Die Stressreaktion des menschlichen Körpers ist eine Art Notfallprotokoll aus der Steinzeit. Zu unserer heutigen Lebensweise passt sie nur bedingt. Was bei Stress im Körper passiert, wer besonders anfällig ist und wann ein besonders schlechter Zeitpunkt für großen Stress ist – daran forschen Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
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Angst ist durchaus ein sinnvolles, ja lebenswichtiges Gefühl, denn es löst ein entsprechendes Schutzverhalten aus. Wenn die Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen aber überhandnimmt, dann kann sie zur Gefahr für die eigene Gesundheit werden
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Der Verhaltensökonom Matthias Sutter erklärt im Interview, warum das Homeoffice einen Karriereknick verursachen kann, was die Körpergröße mit Geldverdienen zu tun hat und warum er die Frauenquote letztlich doch für sinnvoll hält.
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Was haben Gefühle in der Politik zu suchen? Wie kann man die Angst vor Spinnen überwinden? Und können Roboter das Umarmen lernen? Darum geht’s in dieser langen Folge vom Forschungsquartett zum Thema Emotionen.
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Die Stressreaktion des menschlichen Körpers ist eine Art Notfallprotokoll aus der Steinzeit. Zu unserer heutigen Lebensweise passt sie nur bedingt. Was bei Stress im Körper passiert, wer besonders anfällig ist und wann ein besonders schlechter Zeitpunkt für großen Stress ist – daran forschen Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
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Der Verhaltensökonom Matthias Sutter erklärt im Interview, warum das Homeoffice einen Karriereknick verursachen kann, was die Körpergröße mit Geldverdienen zu tun hat und warum er die Frauenquote letztlich doch für sinnvoll hält.
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Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus
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Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2021 viele hochkarätige Veröffentlichungen publiziert. Wir haben eine Auswahl getroffen und stellen Ihnen zwölf Highlights vor. Ein Rückblick auf ein turbulentes Jahr 2021
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Nur durch schnelles und entschlossenes Handeln lassen sich die Folgen des Klimawandels noch begrenzen. Max-Planck-Direktor Ralph Hertwig erläutert, was uns blockiert und wie Klimaschutz gelingen kann.
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Zivilcourage ist in einer freiheitlichen Gesellschaft unersetzlich. Doch im Ernstfall wagen es nur wenige, die Opfer von Verbrechen zu schützen oder sich aktiv gegen Hass und Rassismus zu stellen. Die Psychologin Anna Baumert untersucht Anlässe und Bedingungen für Zivilcourage.
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Wir leben in einer Wissensgesellschaft, in der Bildung und Forschung einen besonderen Stellenwert haben. Und doch profitieren wir alle unter bestimmten Umständen auch von gewolltem Nichtwissen. Wieso das in bestimmten Bereichen sogar vorgeschrieben und unterrichtet werden sollte, erklären die Max-Planck-Direktoren Ralph Hertwig und Christoph Engel.
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Zur Überwindung einer Krise braucht es gesellschafts- und wirtschaftspolitische Zukunftsentwürfe ebenso dringend wie Impfstoffe oder Überbrückungsgelder, ist Lisa Suckert überzeugt. Sie erforscht am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln den Zusammenhang von Zukunftserwartungen und ökonomischen Krisen
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Angst ist durchaus ein sinnvolles, ja lebenswichtiges Gefühl, denn es löst ein entsprechendes Schutzverhalten aus. Wenn die Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen aber überhandnimmt, dann kann sie zur Gefahr für die eigene Gesundheit werden
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Der Mensch ist unvollkommen, er handelt oft bequem und genussorientiert. Manche Politiker würden das gern ändern, vor allem, wenn das Verhalten öffentliche Gelder kostet, die Gesundheit oder die Umwelt schädigt. „Nudging“ bezeichnet den Versuch, das Verhalten von Menschen ohne explizite Regeln oder Verbote in eine bestimmte Richtung zu lenken, indem man eine vermeintlich bessere Alternative attraktiver macht. Ein großes Thema in diesem Kontext ist z. B. die Organspende.
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Eine 2015 durchgeführte Studie an syrischen Flüchtlingen in der Türkei zeigt, dass zwei Drittel von ihnen Tod, Folter oder Entführung eines engen Freundes oder Familienmitgliedes beobachtet oder selbst erlebt haben. 20 bis 30 Prozent der Flüchtlinge leiden deshalb unter einer schweren Depression oder einer ausgeprägten Posttraumatischen Belastungsstörung. Unser Film für Geflüchtete und deren Helfer klärt über mögliche körperliche und psychische Symptome auf.
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Druck wirkt sich auf die menschliche Psyche aus, sorgt dafür, dass sich Knochen verändern und kann sogar die Leitfähigkeit von Materialien beeinflussen. Die lange Folge des Forschungsquartetts widmet sich der Bedeutung von Druck in der Psychologie, der Biologie und der Chemie.
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Was haben Gefühle in der Politik zu suchen? Wie kann man die Angst vor Spinnen überwinden? Und können Roboter das Umarmen lernen? Darum geht’s in dieser langen Folge vom Forschungsquartett zum Thema Emotionen.
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"Langes und regelmäßiges Meditieren lohnt sich!", sagt Lara Puhlmann vom Max-Planck-Institut für Kognitions-und Neurowissenschaften. Mentales Training, das Achtsamkeit, Dankbarkeit oder Mitgefühl fördert, verringert laut einer neuen Studie die Konzentration von Stresshormonen im Haar.
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Seit knapp zwei Jahren prägt die Corona-Pandemie unseren Alltag. In diesem Podcast erklärt Tania Singer, Leiterin der Forschungsgruppe Soziale Neurowissenschaften der Max-Planck-Gesellschaft, warum wir immer ängstlicher, depressiver und weniger wiederstandsfähig werden, je länger die Corona-Pandemie andauert
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Nur ein Stups in die richtige Richtung: Der Psychologe Ralph Hertwig vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung spricht im Staffelfinale der Podcastserie "Ach, Mensch" über Nudging und wie Verhalten beeinflusst werden kann - zum Beispiel für mehr Klimaschutz. Wo hört die Überzeugungsarbeit auf und wo beginnt Manipulation?
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Ein Grundeinkommen? Soziale Hängematte sagen die einen, Lösung sozialer Probleme die anderen. Am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern untersucht Susann Fiedler in der ersten deutschen Langzeitstudie mit, welche Effekte es wirklich hätte. Im "Ach Mensch"-Podcast entlarvt sie so manche Kritik als Mythos.
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Zusammenhalt ist der Klebstoff jedes Zusammenlebens. Über Zivilcourage, die Gruppenentscheidungen von Pavianen und Kooperation von Bakterien sprechen in dieser langen Podcast-Folge des Forschungsquartetts die Max-Planck-Wissenschaftlerinnnen Anna Baumert und Meg Crafoot, sowie der Populationbiologe Paul Rainey
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Warum lernen manche Menschen scheinbar mühelos mehrere Sprachen, während andere bereits mit nur einer Fremdsprache zu kämpfen haben? Und warum sprechen wir alle so unterschiedlich? Mit solchen Fragen beschäftigt sich der Sprachwissenschaftler Florian Hintz am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen und gibt in diesem Podcast Antworten.
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Das erste Konzert, der eine Song aus der Kindheit – beides prägt den Musikgeschmack. Melanie Wald-Fuhrmann forscht zu solchen Schlüsselerlebnissen. Die Musikwissenschaftlerin erzählt in unserem aktuellen "Ach, Mensch"-Podcast, warum es daher nur eine romantische Idee ist, dass eine Musik alle vereint und wo die Tonart Dur nicht mit „fröhlich“ verbunden wird.
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Im Großen wie im Kleinen - Leben ist vielfältig. Doch wie sind diese Unterschiede entstanden, was verbindet sie? Wir haben mit Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Vielfalt der Galaxien, Kulturen und Blattformen gesprochen und Erstaunliches dabei gelernt.
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