Startet in die Zukunft - mit uns!
Mehr als 400 motivierte und talentierte Jungen und Mädchen haben einen Berufsausbildungsvertrag mit einem Max-Planck-Institut. In den Bereichen Elektronik, Informationstechnologie, Mechanik, Labor, Tierpflege, Verwaltung und vielen weiteren Serviceberufen erleben sie – oft projektorientiert und in einem internationalen Umfeld – hautnah die Faszination von Forschung. Etwa 30 verschiedene Ausbildungsberufe bietet die Max-Planck-Gesellschaft an, um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu unterstützen. Gut 80 Prozent der Max-Planck-Institute und auch die Generalverwaltung engagieren sich in der Berufsausbildung. Schwerbehinderte Bewerber*innen sind willkommen!
Etwa 30 verschiedene Ausbildungswege bietet die Max-Planck-Gesellschaft zum Start in die berufliche Laufbahn an; gut 80 Prozent ihrer Max-Planck-Institute und auch die Generalverwaltung engagieren sich in der Ausbildung und stellen zum Teil auch schwerbehinderte Bewerber ein.
Wir ebnen den Weg nach oben
Genau wie im wissenschaftlichen Bereich bildet die Max-Planck-Gesellschaft auch hier exzellenten Nachwuchs aus – unter optimalen Bedingungen. Einzelne Max-Planck-Institute haben sich in ihrer Region mit Partnerunternehmen zu Verbünden zusammengeschlossen, um vielfältige Kompetenzen für die steigenden Anforderungen des Berufslebens zu vermitteln.
Der sehr hohe Qualitätsstandard der Ausbildung zeigt sich darin, dass die Auszubildenden oft zu den Besten ihrer Prüfungsjahrgänge gehören – ein Einstieg nach Maß! Er bietet eine gute Ausgangsposition für den Wettbewerb um den unternehmensinternen Azubipreis und hilft, sich im Arbeitsmarkt zu etablieren. Drei Viertel aller jährlichen Absolventen nutzen dazu das Angebot einer bis zu zwölf Monate befristeten Weiterbeschäftigung in ihrem Max-Planck-Institut.
Neugierig? Das bieten eine Ausbildung in acht Berufsfeldern
Seine Ausbildung hinter sich zu haben, bedeutet den Schritt ins Berufsleben zu meistern. Bei der Max-Planck-Gesellschaft ist damit noch etwas anderes verbunden: Wer seine Lehrzeit in der Generalverwaltung oder in einem Max-Planck-Institut beendet hat, kann für den Azubipreis nominiert werden.
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Für Biologie und Chemie hat sich Uschi Kagerer bereits in der Schule interessiert. Seit drei Jahren absolviert die 19-jährige aus Wolfratshausen am MPI für Biochemie in Martinsried eine Ausbildung zur Biologielaborantin – ihr Traumberuf.
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Forschung braucht Service drumherum: Jedes Max-Planck-Institut hat eine Verwaltung, die organisatorische und kaufmännische Aufgaben wahrnimmt sowie Personalangelegenheiten ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelt. Ferner verfügt der Großteil der Institute über eine eigene Bibliothek.
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Sie denken bei Spannung und Widerstand nicht unbedingt nur an den neuesten Actionthriller im Kino, sondern wissen die Begriffe auch "elektrisch" einzuordnen? Und sie haben mathematische und technische Kenntnisse? Dann sind Sie vielleicht richtig, um eine Ausbildung im Bereich Elektrotechnik zu machen, wie sie in vielen Werkstätten von Max-Planck-Instituten angeboten wird.
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Trifft Larissa Winkler ihre Freundinnen, kommt ihr Beruf selten zur Sprache. Denn die 19-Jährige dreht Gewinde, liest Schaltpläne und programmiert CNC-Fräsmaschinen. Am Max-Planck-Institut für Physik in München macht sie eine Ausbildung zur Industriemechanikerin.
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Die Max-Planck-Institute benötigen Azubis, um IT-Systeme zu planen, Fehler zu beheben und mechatronische Systeme zu bauen. Ausbildungsberufe sind Fachinformatiker/-in für Systemintegration und Anwendungsentwicklung, Mechatroniker/-in, IT-System-Elektroniker/-in, Mathematisch-technische/r Softwareentwickler/-in und Mediengestalter/-in für Digital- und Printmedien.
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Pipettieren, messen und analysieren: Laborantinnen und Laboranten sind ganz nah dran an der Forschung - und unterstützen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den Max-Planck-Instituten.
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Sie haben ein Faible für Handarbeit, den Umgang mit Werkzeug und keine Angst davor, sich mal dreckig zu machen? Dann sind Sie vielleicht in einer der Werkstätten an Max-Planck-Instituten richtig.
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Auf Einfühlungsvermögen und Konfliktfähigkeit kommt es an bei einer Tätigkeit im Servicebereich – schließlich haben Sie als Auszubildende/r stets direkt mit Menschen zu tun.
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Die Max-Planck-Institute bieten Ausbildungen für Gärtner/-innen, Holzmechaniker/-innen, Tischler/-innen sowie Fachkräfte für Veranstaltungen, Gastgewerbe, Hauswirtschaft, Küche und Lagerlogistik an.
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