Informatik

Blick in einen hell erleuchteten Container aus Wellblech, im Zentrum steht ein blaues Fass, umgeben von einer Konstruktion.

Eine ausgefeilte Apparatur soll mittels Funkwellen feststellen, ob sich Staaten wirklich an Atomwaffenverträge halten mehr

Mehr Speicher auf der Festplatte: Hit der Forschungswelt

Stuart Parkin als Clarivate Citation Laureate ausgezeichnet mehr

Illustration des menschlichen Gehirns in Kombination mit Künstlicher Intelligenz

Neuartige physikbasierte selbstlernende Maschinen könnten heutige künstliche neuronale Netze ersetzen und Energie sparen mehr

Comic Cover mit einer skizzierten hügeligen Landschaft vor der in einem Wirbelsturm der Biber mit seinem Hab und Gut durcheinandergewirbelt wird.

Forschende des Max-Planck-Instituts für Sicherheit und Privatsphäre beteiligen sich an innovativem Format der Wissenschaftskommunikation mehr

Vorher-nachher-Darstellung der Bildbearbeitung mit DragGan an drei Beispielen: Der Kopf eines liegenden Löwen, der die Betrachter direkt anschaut, wird vom Betrachter aus nach rechts gedreht, und sein Maul wird geöffnet. In einem Bild von einem Katzenkopf, der den Betrachter direkt anschaut, wird das von diesem aus rechte Auge geschlossen. Der Gipfel eine Berges in einer gebirgskette, wird so erhöht, dass der Berg sich über knapp die halbe Bildhöhe erstreckt.

DragGan ermöglicht es, von einer KI erzeugte Bilder gezielt zu bearbeiten mehr

Pille aus dem 3D-Drucker

Tabletten mit speziellen Formen können Wirkstoffe kontrolliert freisetzen mehr

KI findet verschmelzende schwarze Löcher

Interdisziplinäres Team entwickelt neuronales Netz zur besseren Interpretation von Gravitationswellendaten mehr

Zeichnung einer Platine (grün), über die Leiterbahnen als verzweigte weiße Linien laufen. Die weißen Linien verbinden stilisierte elektronische Bauteile, die in Form schwarzer Gebäude dargestellt sind. In ein Bauteil führt eine Tür, die schwarz dargestellte Figur öffnet.

Angriffe auf Software verursachen Schäden in Milliardenhöhe und bedrohen die Privatsphäre von Nutzerinnen und Nutzern. Marcel Böhmes Team am Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre hat ein effizientes Verfahren entwickelt, um Sicherheitslücken in Software aufzuspüren – Unternehmen wie Google wenden es bereits an.
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Podcast zum Thema Sicherheit

Ob im Recht, der Philosophie oder der Software-Forschung, Sicherheit ist ein Thema in vielen unterschiedlichen Forschungsfeldern. Welche neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft gibt es? Ein Podcast zur aktuellen Ausgabe der MaxPlanckForschung (1/2023) mehr

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Blick in einen hell erleuchteten Container aus Wellblech, im Zentrum steht ein blaues Fass, umgeben von einer Konstruktion.

Eine ausgefeilte Apparatur soll mittels Funkwellen feststellen, ob sich Staaten wirklich an Atomwaffenverträge halten mehr

Mehr Speicher auf der Festplatte: Hit der Forschungswelt

Stuart Parkin als Clarivate Citation Laureate ausgezeichnet mehr

Illustration des menschlichen Gehirns in Kombination mit Künstlicher Intelligenz

Neuartige physikbasierte selbstlernende Maschinen könnten heutige künstliche neuronale Netze ersetzen und Energie sparen mehr

Comic Cover mit einer skizzierten hügeligen Landschaft vor der in einem Wirbelsturm der Biber mit seinem Hab und Gut durcheinandergewirbelt wird.

Forschende des Max-Planck-Instituts für Sicherheit und Privatsphäre beteiligen sich an innovativem Format der Wissenschaftskommunikation mehr

Vorher-nachher-Darstellung der Bildbearbeitung mit DragGan an drei Beispielen: Der Kopf eines liegenden Löwen, der die Betrachter direkt anschaut, wird vom Betrachter aus nach rechts gedreht, und sein Maul wird geöffnet. In einem Bild von einem Katzenkopf, der den Betrachter direkt anschaut, wird das von diesem aus rechte Auge geschlossen. Der Gipfel eine Berges in einer gebirgskette, wird so erhöht, dass der Berg sich über knapp die halbe Bildhöhe erstreckt.

DragGan ermöglicht es, von einer KI erzeugte Bilder gezielt zu bearbeiten mehr

Pille aus dem 3D-Drucker

Tabletten mit speziellen Formen können Wirkstoffe kontrolliert freisetzen mehr

Christian Theobalt, blauer Anzug, rote Krawatte, und Shahram Izadi, graues Hemd über schwarzer Hose, stehen neben einem Aufsteller mit den Logos von Google, des Max-Planck-Instituts für Informatik und des Saarbrücken Research Center for Visual Computing, Interaction an AI (VIA).

Das Saarbrücken Research Center for Visual Computing, Interaction and Artificial Intelligence nimmt die Arbeit auf mehr

Spionage mit der Kita-App

Apps, die Kindertagesstätten unterstützen, weisen teils gravierende Datenschutz- und Sicherheitsmängel auf – einige verkaufen Daten sogar an Dritte mehr

Im inneren des Quantencomputers von IBM ist der turmförmige Kryostat zu sehen, in dem zahlreiche silbrige Leitungen und Streben zwischen zwei goldenen Scheiben verlaufen.Die Leitungen enden unter der unteren Scheibe mit goldenen Steckern in Steckerleisten.

Kryptografische Methoden, die auch kein Quantencomputer knacken kann, werden in den USA zum Standard mehr

Platine in einem rechteckigen Metallgehäuse, an deren schmalen Seiten die zwei etwa handtellergroße rosafarbene Kästen der Funkantennen zu erkennen sind. neben einer der Antenennen befinden sich zwei versetzt hintereinander positionierte Lüftungsventilatoren.

Computer könnten sich mit zwei einfachen Antennen vor physischen Manipulationen schützen lassen mehr

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Zeichnung einer Platine (grün), über die Leiterbahnen als verzweigte weiße Linien laufen. Die weißen Linien verbinden stilisierte elektronische Bauteile, die in Form schwarzer Gebäude dargestellt sind. In ein Bauteil führt eine Tür, die schwarz dargestellte Figur öffnet.

Angriffe auf Software verursachen Schäden in Milliardenhöhe und bedrohen die Privatsphäre von Nutzerinnen und Nutzern. Marcel Böhmes Team am Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre hat ein effizientes Verfahren entwickelt, um Sicherheitslücken in Software aufzuspüren – Unternehmen wie Google wenden es bereits an.
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Angriff auf den Autopiloten

Eine Gruppe am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme hat gezeigt, dass auf tiefen neuronalen Netzen basierende Methoden zur Bewegungsanalyse – eine wahrscheinliche Komponente zukünftiger autonomer Fahrzeuge – selbst durch kleine Störsignale verwirrt werden mehr

Auf Fairness programmiert

In Zukunft werden Computer immer häufiger über Menschen entscheiden – sei es bei der Kreditvergabe oder bei der Bewertung von Bewerbern. Doch automatische Systeme, die dafür bereits eingesetzt werden, diskriminieren immer wieder einmal einzelne Personengruppen mehr

Foto ohne Gesicht

Wo Informationen über uns oder gar Fotos mit unserem Konterfei auftauchen, haben wir kaum noch im Griff. Doch künftig könnte sich wenigstens verhindern lassen, dass wir als Unbeteiligte auf Fotos in anderer Leute Facebook-Auftritt erscheinen. Die Technik dafür hat ein Team um Paarijaat Aditya, Rijurekha Sen und Peter Druschel vom Max-Planck-Institut für Softwaresysteme in Saarbrücken entwickelt mehr

Mit einer einfachen Kamera zur 3D-Animation

Anhand der Aufnahmen eines Smartphones oder einer Webkamera lassen sich die Bewegungen einer Person in einem 3D-Modell rekonstruieren mehr

Quellcode des Lebens

Eine Biologievorlesung hat Eugene W. Myers nie besucht. Trotzdem hat er auf diesem Gebiet Karriere gemacht und mit einem Computerprogramm maßgeblich zur Entschlüsselung des menschlichen Erbguts beigetragen. Seit Kurzem ist der Bioinformatiker Direktor am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik und am Zentrum für Systembiologie in Dresden. mehr

Schatzsuche im Datendschungel

Normalerweise formulieren Forscher eine Hypothese, ehe sie mit einem Experiment beginnen und Daten sammeln. Pauli Miettinen vom Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken stellt diesen wissenschaftlichen Grundsatz mit einem neuen Verfahren zur Datenanalyse auf den Kopf – dem Redescription Mining. mehr

Die Realität, fotorealistisch erweitert

Mit einer neuen Software für Augmented Reality lassen sich in Videos Farben und Materialien in Echtzeit verändern mehr

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Start-up-Ideen sind hoch willkommen

Dieser Film begleitet das Team Oraclase auf seinem Weg zur Ausgründung. Das Team vom Max-Planck-Institut für Informatik hat sich erfolgreich beim Inkubationsprogramm MAX!mize der Max-Planck-Innovation GmbH beworben mehr

Hass im Netz

Bereits jeder fünfte Internet-Nutzer ist schon einmal Opfer von Hate Speech geworden. Können wir etwas gegen Hasskommentare tun? Und welche Strafen müssen Verfasser  befürchten? In unserem neuen Wissen Was – Video geben Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Antworten. mehr

Film: Quantenkryptographie

In der Quantenkommunikation kann der Empfänger einer Nachricht feststellen, ob die Übertragung abgehört wurde. Möglich machen das die merkwürdigen Gesetze der Quantenphysik. mehr

Film: Gehirn-Computer-Schnittstelle - Der direkte Draht zum Denken

Wissenschaftler können die Gehirnaktivität eines Menschen durch EEG-Signale mitlesen. Doch welche Signale gehören zu welchen Denkvorgängen? Bernhard Schölkopf und sein Team wollen diesen Code entschlüsseln und leistungsfähige Gehirn-Computer-Schnittstellen entwickeln. Auch vollständig gelähmte Patienten sollen so etwa wieder mit der Umwelt kommunizieren können. mehr

Podcast zum Thema Sicherheit

Ob im Recht, der Philosophie oder der Software-Forschung, Sicherheit ist ein Thema in vielen unterschiedlichen Forschungsfeldern. Welche neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft gibt es? Ein Podcast zur aktuellen Ausgabe der MaxPlanckForschung (1/2023) mehr

Was kann künstliche Intelligenz?

Wie künstliche Intelligenz helfen kann, Menschen vor einer Psychose zu bewahren, wie man ihr beibringt, wie ein Mensch zu denken, und ob Maschinen Moral haben können – darum geht es in der aktuellen Podcast-Folge des Forschungsquartetts. mehr

Das Fenster zur Seele

Emotionen anhand von Mimik automatisch erkennen können, damit beschäftigt sich die Wissenschaft schon lange. Doch wie steht es um die dahinterliegende Persönlichkeit? Ein Forscherteam am Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken hat ein Computersystem entwickelt, das anhand von Augenbewegungen Charaktermerkmale erkennt. mehr

Menschliche Displays

Seit wir Smartphones besitzen, drücken und wischen wir auf ihnen herum. Forscher arbeiten nun an neuartigen Benutzeroberflächen - auf der Haut. mehr

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