Das 17. Jahrhundert war eine wissenschaftlich innovative Periode, viele neue Instrumente wurden entwickelt, beispielsweise Mikroskope. Was haben Forschende gesehen, als sie damals durch die ersten Mikroskope schauten? Und was sehen wir heute beim Mikroskopieren durch die alten und durch moderne Geräte? Sietske Fransen von der Bibliotheca Hertziana, dem Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom, hat es ausprobiert. Im Podcast erzählt sie über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse.
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Der Mensch hat inzwischen einen so großen Einfluss auf unseren Planeten, dass die Wissenschaft von einem neuen Erdzeitalter spricht: dem Anthropozän. Am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte befasst sich Benjamin Steininger mit vielen künstlichen Stoffen, die Menschen in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten entwickelt haben. Im Ach-Mensch-Podcast spricht er über Segen und Fluch dieser Erfindungen.
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Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus
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Tanja Michalsky erforscht Städte, indem sie Karten, Stadtpläne oder Beschreibungen in historischen Reiseführern analysiert. Wie zeigt sich Macht im Stadtbild? Was fasziniert sie an Neapel? Wie die Kunsthistorikerin, die an der Bibliotheca Hertziana in Rom forscht, Städte liest und erkundet, erklärt sie in diesem Podcast.
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Leonardo da Vinci war ein unermüdlicher, wissbegieriger Leser. Er besaß über 200 Bücher aus Wissenschaft und Technik, literarische sowie religiöse Werke.
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Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus
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Wie Menschen handeln und denken hängt vielfach von ihrer gesellschaftlichen Prägung ab. Daher variieren Verhaltensweisen rund um den Globus zum Teil enorm. Der Psychologe Daniel Haun, Direktor am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig hat die kulturelle Vielfalt zu einem Schwerpunkt seiner Forschung gemacht
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Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2020 viele hochkarätige Veröffentlichungen publiziert. Wir haben eine Auswahl getroffen und stellen Ihnen 13 Highlights vor. Ein Rückblick
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Ein Essay von Peter van der Veer über den unterschiedlichen Umgang mit Gesichtsmasken, Toilettenpapier und der Angst vor dem Tod in Asien und der westlichen Welt
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Musiker und Musikbegeisterte haben es schwer in Zeiten von Corona. Denn Musik braucht Gemeinschaft. Vielerorts werden nun kreative Wege genutzt, um diese Lücke zu schließen. Melanie Wald-Fuhrmann, Direktorin am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik, hat dazu eine Online-Umfrage initiiert. Ein Interview über die Ziele und die Idee dahinter.
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Der Klimawandel erfordert, dass wir uns von Erdöl und Kohle verabschieden. Doch unsere Gesellschaft, speziell unser Ideal von Freiheit und Wohlstand, ist in ungeahntem Maße von den fossilen Rohstoffen geprägt. Wie stark diese Abhängigkeit ist und welche Wege es gibt, davon loszukommen
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Die akademische Freiheit, wie wir sie heute kennen, fußt ganz wesentlich auf ihrer Ausgestaltung in Deutschland im 19. Jahrhundert. Damals konnten nicht nur die Professoren eigenständig über ihre Themen entscheiden, sondern auch die Studierenden waren aus heutiger Sicht erstaunlich frei. Lorraine Daston vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin hat sich mit der Entwicklung der Wissenschaftsfreiheit und ihren Grenzen befasst
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Das 17. Jahrhundert war eine wissenschaftlich innovative Periode, viele neue Instrumente wurden entwickelt, beispielsweise Mikroskope. Was haben Forschende gesehen, als sie damals durch die ersten Mikroskope schauten? Und was sehen wir heute beim Mikroskopieren durch die alten und durch moderne Geräte? Sietske Fransen von der Bibliotheca Hertziana, dem Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom, hat es ausprobiert. Im Podcast erzählt sie über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse.
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Der Mensch hat inzwischen einen so großen Einfluss auf unseren Planeten, dass die Wissenschaft von einem neuen Erdzeitalter spricht: dem Anthropozän. Am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte befasst sich Benjamin Steininger mit vielen künstlichen Stoffen, die Menschen in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten entwickelt haben. Im Ach-Mensch-Podcast spricht er über Segen und Fluch dieser Erfindungen.
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Tanja Michalsky erforscht Städte, indem sie Karten, Stadtpläne oder Beschreibungen in historischen Reiseführern analysiert. Wie zeigt sich Macht im Stadtbild? Was fasziniert sie an Neapel? Wie die Kunsthistorikerin, die an der Bibliotheca Hertziana in Rom forscht, Städte liest und erkundet, erklärt sie in diesem Podcast.
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Das erste Konzert, der eine Song aus der Kindheit – beides prägt den Musikgeschmack. Melanie Wald-Fuhrmann forscht zu solchen Schlüsselerlebnissen. Die Musikwissenschaftlerin erzählt in unserem aktuellen "Ach, Mensch"-Podcast, warum es daher nur eine romantische Idee ist, dass eine Musik alle vereint und wo die Tonart Dur nicht mit „fröhlich“ verbunden wird.
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An der kenianischen Küste hat ein Forschungsteam eine sensationelle Entdeckung gemacht: das Skelett eines Kindes, das dort vor 78.000 Jahren beerdigt wurde. Wir haben über diesen Fund mit Patrick Roberts vom Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena gesprochen
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Algen in der Wüste, Extremwetter-Ereignisse oder die ständige Bedrohung durch Vulkanausbrüche in der Geschichte Neapels: Unser neuester Podcast rückt Wissenschaflerinnen und Wissenschaftler in den Fokus, die an Extremen forschen, um die Ökologie, das Klima und dem Umgang des Menschen mit Naturkatastrophen besser zu verstehen
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Wie definiert man Freiheit, wenn sie für jeden etwas anderes bedeutet? Und gibt es überhaupt absolute Freiheit? Der Radiosender detektor.fm hat sich mit vier Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschafltern unterhalten, die sich in ihrer Arbeit mit einem der größten Ideale unserer Zeit beschäftigen
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Dilettantische Schauspieler, Kulissen aus Pappmaché und absurde Drehbücher – was Filme normalerweise absolut unansehnlich werden lässt, ist für Trashfilm-Liebhaber filmischer Genuss. Egal, ob es sich um unabsichtlich mies produzierte Streifen wie „Plan 9 aus dem Weltall“ oder neue Trashproduktionen wie „Sharknado“ handelt, ungewöhnliche und qualitativ schlechte Filme haben viele Fans. Eine Studie des Filmwissenschaftlers Keyvan Sarkhosh vom Frankfurter Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik hat untersucht, wieso.
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Er ist schon ein seltsames Wesen. Er geht aufrecht, er spricht und er fragt ständig, was er ist. Und dann fragt er auch noch, wie er zu dem geworden ist, was er ist. Der Mensch. Ein Besuch im Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte.
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Ob unterwegs oder zuhause, sie begleitet uns durch unseren Alltag: Musik. Wie nehmen wir sie wahr? Wissenschaftler erforschen unser Musikerleben. Max Heeke ist zum Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik gefahren und hat viel über unseren Musikgeschmack.
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