Infektionskrankheiten, Lebensmittelknappheit, invasive Tier- und Pflanzenarten – vielleicht gibt es eine Lösung für diese drängenden Probleme: „Gene Drive“ lautet der magische Begriff, der uns vor all dem schützen soll
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Sie ist ein leistungsfähiges und vielseitiges Werkzeug, um jede beliebige Gensequenz in den Zellen lebender Organismen effizient zu verändern: Die CRISPR-Cas9-Technologie gilt in der Medizin, Biotechnologie und Landwirtschaft als Revolution. Unser Podcast "Echt nobel" erklärt, wie die Technologie, für die Emmanuelle Charpentier 2020 mit dem Chemie-Nobelpreis ausgezeichnet wurde, funktioniert.
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YouTuberin Mai Thi Nguyen-Kim von maiLab im Gespräch mit Chemie-Nobelpreisträgerin Emmanuelle Charpentier über die Entdeckung, die die Gentechnik revolutioniert hat – die Gen-Schere CRISPR-Cas9 – und die Möglichkeiten des Genome Editing. Dieses Interview fand im Rahmen der 72. Hauptversammlung der Max-Planck-Gesellschaft statt und brachte Emmanuelle Charpentier in Berlin und Mai Thi Nguyen-Kim in Frankfurt zusammen in einen Raum – dank Greenscreen.
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Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2020 viele hochkarätige Veröffentlichungen publiziert. Wir haben eine Auswahl getroffen und stellen Ihnen 13 Highlights vor. Ein Rückblick
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Die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften hat in diesem Jahr Prof. Dr. Emmanuelle Charpentier, Direktorin der Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene für ihre bahnbrechenden Arbeiten zu CRISPR-Cas9, einem Werkzeug zur Genom-Editierung, mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. Sie teilt sich den Preis mit Jennifer Doudna, Molekularbiologin an der University of California, Berkeley.
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Die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften hat in diesem Jahr Prof. Dr. Emmanuelle Charpentier, Direktorin der Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene für ihre bahnbrechenden Arbeiten zu CRISPR-Cas9, einem Werkzeug zur Genom-Editierung, mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. Sie teilt sich den Preis mit Jennifer Doudna, Molekularbiologin an der University of California, Berkeley
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Der Science-Fiction-Film "Gattaca" kam 1998 in die deutschen Kinos. Zum Zeitpunkt der Produktion von Gattaca war allerdings weder das Humangenom sequenziert, noch gab es die CRISPR/Cas9-Methode. Die spannende Frage ist also, wie nah ist der Film heute an der Realität?
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Die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften hat in diesem Jahr Prof. Dr. Emmanuelle Charpentier, Direktorin der Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene für ihre bahnbrechenden Arbeiten zu CRISPR-Cas9, einem Werkzeug zur Genom-Editierung, mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. Sie teilt sich den Preis mit Jennifer Doudna, Molekularbiologin an der University of California, Berkeley
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Wissenschaftler klären Wirkungsweise eines neuen CRISPR-Cpf1-Systems in Bakterien auf und eröffnen damit mögliche weitere Wege für die Editierung von Genen
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Mit der Genschere Crispr-Cas9 und dem Gene Drive ist es möglich, Gene auch über Generationen zu verändern. Welche Chancen und Risiken birgt das? Ein Gespräch mit Chaitanya Gokhale vom Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön
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