Pflanzenforschung (Umwelt und Klima)

 

Neue Lebensräume beeinflussen Pflanzenabwehr

Populationen des Spitzwegerichs außerhalb ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiets sind genauso gut und zum Teil sogar besser verteidigt als einheimische Populationen mehr

hiddenhunger

Mit Mikronährstoffen angereicherte Lebensmittel können die Ernährung von Menschen verbessern mehr

Post aus Tromsø/ Norwegen

Clabe Wekesa vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena verbringt zwei Sommermonate nördlich des Polarkreises. An wildwachsenden Heidelbeeren untersucht er, wie sich arktische Lichtbedingungen auf die Resistenz von Pflanzen gegenüber Schädlingen auswirken. mehr

Vorhandene genetische Variation macht Pflanzen gegen Herbizide resistent

Forschende entschlüsseln Anpassungsmechanismen des Ackerfuchsschwanzes mehr

Braunalgenschleim ist gut fürs Klima

Braunalgen könnten jedes Jahr bis zu 0,55 Gigatonnen Kohlendioxid aus der Atmosphäre entfernen mehr

Eine verletzte Kiefer sondert Harz ab.

Eine neue Methode deckt chirale Moleküle in einem Gasgemisch mit hoher Empfindlichkeit auf mehr

Smartphones erfassen den ökologischen Wandel

Per App gesammelte Pflanzendaten erlauben Rückschlüsse auf Veränderungen in Ökosystemen mehr

Ausgewogene Nährstoffbilanz mildert den Pflanzendurst

Stickstoff lässt Vegetation stärker wachsen, bei Phosphormangel steigt aber deren Wasserverbrauch mehr

So anders und doch so gleich

Im Großen wie im Kleinen - Leben ist vielfältig. Doch wie sind diese Unterschiede entstanden, was verbindet sie? Wir haben mit Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Vielfalt der Galaxien, Kulturen und Blattformen gesprochen und Erstaunliches dabei gelernt. mehr

Turbo-Fotosynthese aus dem Reagenzglas

Pflanzen betreiben Fotosynthese und wandeln so Kohlendioxid in Sauerstoff um. Nun haben Tobias Erb und sein Team herausgefunden, wie man diesen Prozess nachbilden und beschleunigen kann mehr

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Braunalgenschleim ist gut fürs Klima

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Eine verletzte Kiefer sondert Harz ab.

Eine neue Methode deckt chirale Moleküle in einem Gasgemisch mit hoher Empfindlichkeit auf mehr

Smartphones erfassen den ökologischen Wandel

Per App gesammelte Pflanzendaten erlauben Rückschlüsse auf Veränderungen in Ökosystemen mehr

Ausgewogene Nährstoffbilanz mildert den Pflanzendurst

Stickstoff lässt Vegetation stärker wachsen, bei Phosphormangel steigt aber deren Wasserverbrauch mehr

Die Grenzen pflanzlicher Saugkraft

In den Leitungsbahnen etwa von Bäumen bilden sich bei zu starkem Unterdruck Hohlräume, die den Flüssigkeitstransport unterbrechen mehr

Wissenschaftler fordern Modernisierung des europäischen Gentechnik-Gesetzes

117 Forschungseinrichtungen appellieren an die neu gewählten Institutionen, Hemmnisse bei Zucht neuer Pflanzensorten zu beseitigen mehr

Ursprung der Kartoffel

Die heute für die Ernährung unverzichtbare Pflanze stammt ursprünglich aus den Anden Perus und Chile mehr

„Nur was man kennt, möchte man auch bewahren“

Die App Flora Incognita erleichtert die Pflanzenbestimmung. Ein Interview mit Jana Wäldchen vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie, die maßgeblich an der Entwicklung dieser App mitgearbeitet hat mehr

Kalkalgen: ein Adressschild für Calcium

Ein biochemischer Mechanismus steuert, welche Nanostrukturen in kalkbildenden Mikroorganismen entstehen mehr

Reis und Mungobohnen als archäologische Quellen

Nutzpflanzen belegen Besiedlung Madagaskars aus Südostasien mehr

Ökosystem Wald: Weltweite Wettbewerbsvorteile

Charakteristische Pflanzenmerkmale bestimmen, welche Bäume sich im Konkurrenzkampf um Ressourcen an einem Standort durchsetzen mehr

Florierende Vegetation verstärkt Kohlendioxid-Schwankungen

Das jährliche Auf und Ab der Kohlendioxid-Konzentration nimmt zu, weil Pflanzen vor allem im Norden durch die Erderwärmung besser wachsen mehr

<p>Mindestens 40.000 Baumarten in den Tropenwäldern</p>

Studie überrascht mit neuen Zahlen: Wälder der indopazifischen Region sind genauso reich an Baumarten wie die Tropen Amerikas mehr

Der Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata): Jede seiner Larven frisst im Durchschnitt 40 bis 50 Quadratzentimeter Blattmaterial. Ein Befall mit Kartoffelkäfern kann zu Ernteverlusten von bis zu 50 Prozent führen, wenn er nicht rechtzeitig erkannt und bekämpft wird.

Mit Hilfe von RNA-Interferenz lassen sich Kartoffelpflanzen gegen ihren größten Fraßfeind wappnen mehr

An der Methanquelle der Pflanzen

In Pflanzen entsteht das Treibhausgas aus der Aminosäure Methionin mehr

Das Geheimnis kurzer Stängel

Arabidopsis-Pflanzen mit halber Wuchshöhe haben eine Mutation in der Biosynthese des Wachstumsfaktors Gibberellin mehr

Methanquelle im Unterholz entdeckt

Treibhausgas wird auch von Pilzen freigesetzt mehr

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So anders und doch so gleich

Im Großen wie im Kleinen - Leben ist vielfältig. Doch wie sind diese Unterschiede entstanden, was verbindet sie? Wir haben mit Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Vielfalt der Galaxien, Kulturen und Blattformen gesprochen und Erstaunliches dabei gelernt. mehr

Turbo-Fotosynthese aus dem Reagenzglas

Pflanzen betreiben Fotosynthese und wandeln so Kohlendioxid in Sauerstoff um. Nun haben Tobias Erb und sein Team herausgefunden, wie man diesen Prozess nachbilden und beschleunigen kann mehr

Wirtschaft auf dem grünen Zweig

Der Übergang von einer Erdöl-basierten  hin zu einer Marktwirtschaft, in der fossile Ressourcen durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt werden, ist nicht einfach. Auch Max-Planck-Wissenschafterinnen und Wissenschaftler versuchen zu verstehen, wie diese Transformation möglich ist, und arbeiten an kontreten Projekten, die nachhaltiges Wirtschaften möglich machen sollen. Unser Podcast stellt drei dieser Forschungsprojekte vor mehr

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