Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2018 viele hochkarätige Veröffentlichungen publiziert. Wir haben eine Auswahl getroffen und stellen Ihnen 15 Highlights vor. Ein Rückblick
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Verschiedenste Faktoren beeinflussen die Haltung der Menschen. Ein Beitrag von Steven Vertovec vom Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften
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Aus den USA weiß man: Einwanderer sind meist gesünder als gleichaltrige Durchschnittsbürger. Doch mit der Zeit verliert sich der Effekt. Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock ergründen, ob dieses Phänomen auch für Europa gilt und welche Ursachen dafür verantwortlich sind.
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Auf mehreren griechischen Inseln hat die EU Flüchtlingslager mit eigenen Aufnahmebedingungen und Verfahren eingerichtet. Ein Forschungsprojekt am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht in Heidelberg prüft, ob diese Regeln rechtsstaatlichen Grundsätzen entsprechen und wie sie sich in der Praxis auswirken.
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Somalische Flüchtlinge ziehen nicht nur von Afrika nach Europa, es gibt auch eine Gegenbewegung. Ein Projekt am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle fragt nach den Beweggründen und untersucht die Folgen.
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Emotional und nicht auf Fakten basierend - die Debatte um den UN-Migrationspakt, der am 10. Dezember 2018 auf dem Treffen der Staats- und Regierungschefs in Marrakesch beschlossen wurde, war im Vorfeld kontrovers. Constantin Hruschka vom Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in München zu den Hintergründen der internationalen Vereinbarung.
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