Knochen werden ständig erneuert und bei mechanischer Belastung umgebaut. Was dabei genau geschieht und welche Struktur die Knochen steif und fest macht, untersuchen Richard Weinkamer und Wolfgang Wagermaier am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung.
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"Langes und regelmäßiges Meditieren lohnt sich!", sagt Lara Puhlmann vom Max-Planck-Institut für Kognitions-und Neurowissenschaften. Mentales Training, das Achtsamkeit, Dankbarkeit oder Mitgefühl fördert, verringert laut einer neuen Studie die Konzentration von Stresshormonen im Haar.
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Wechselwirkungen zwischen den Genomen von Elternpflanzen können bei ihren Nachkommen zu schlechteren Leistungen und reduzierter Anpassungsfähigkeit an die Umwelt (Fitness) führen. Mittels moderner Methoden der Genomforschung konnten wir bei Arabidopsis thaliana zeigen, dass an dieser Hybridinkompatibilität nicht nur Gene beteiligt sind, die für die Anpassungsfähigkeit wichtig sind, sondern auch solche, die grundlegende Prozesse mitbestimmen. Wie diese Gene funktionieren und welche Rolle sie bei der Standortanpassung und für die Evolution spielen, werden wir genauer untersuchen.
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Knochen werden ständig erneuert und bei mechanischer Belastung umgebaut. Was dabei genau geschieht und welche Struktur die Knochen steif und fest macht, untersuchen Richard Weinkamer und Wolfgang Wagermaier am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung.
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Gerüche lösen starke Emotionen in uns aus: Angst und Freude, Ekel und Verlangen, Abscheu und Zuneigung. Es mag Gerüche geben, die von Natur aus abstoßend wirken (beispielsweise der Gestank von verrottendem Fleisch), die meisten Gerüche jedoch bewerten wir je nach persönlicher Erfahrung und kulturellem Hintergrund, und mit vielen Gerüchen verbinden wir Erinnerungen, die unsere Wahrnehmung und Bewertung des Geruchs beeinflussen. Mit Hilfe unserer Nase können wir Tausende von Gerüchen unterscheiden. Die Riechzellen, sie heißen auch "olfaktorische Sinneszellen", werden über Gerüche aktiviert. Fast alle dieser Nervenzellen befinden sich in einem kleinen Bereich im Dach der Nasenhaupthöhle, im Riech-Epithel. Hier sitzen Millionen von Riechzellen. Die Signale werden von dort über den Riechnerv direkt an das Gehirn weitergeleitet.
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"Langes und regelmäßiges Meditieren lohnt sich!", sagt Lara Puhlmann vom Max-Planck-Institut für Kognitions-und Neurowissenschaften. Mentales Training, das Achtsamkeit, Dankbarkeit oder Mitgefühl fördert, verringert laut einer neuen Studie die Konzentration von Stresshormonen im Haar.
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