Eine neue Arena für die Wissenschaft
Wissenschaft lebt von Ergebnissen – und die sollen frei zugänglich sein
Das steckt, auf einen kurzen Nenner gebracht, hinter dem Schlagwort Open Access. Aber in der Welt der Wissenschaft ist diese Form des Publizierens noch keineswegs die Norm. Unsere Autoren fordern, dass Politik und Forschungseinrichtungen den Weg ebnen und aktiv zu einem Meinungswandel beitragen.
Text: Chris Bird und David Carr
Wenngleich die Open-Access-Bewegung mittlerweile mehr als 20 Jahre alt ist, stellt sie im Zusammenhang mit der Publikation wissenschaftlicher Texte eine relativ neue Entwicklung dar. Seit den Anfangstagen im Jahr 1665, als die Royal Society die erste Ausgabe ihrer Philosophical Transactions veröffentlichte, war das wissenschaftliche Publikationswesen geprägt durch ein grundlegendes Abkommen zwischen der Gemeinschaft der Forscher auf der einen und den Verlagen auf der anderen Seite.
Als Gegenleistung dafür, dass ihre Arbeit eine weite Verbreitung in der Fachwelt erfuhr – einschließlich der damit verbundenen Anerkennung ihres gesellschaftlichen Status und ihrer fachlichen Reputation –, waren die Wissenschaftler bereit, auf jede Art von Bezahlung sowie auf die Rechte zu verzichten, die Autoren gewöhnlich zustehen. In „Peer-Reviews“ begutachteten Experten die Artikel vor der Veröffentlichung und garantierten so deren Qualität. In klassischen Modellen wissenschaftlicher Publikationen kompensieren die Verlage die Kosten für die Herstellung und Verteilung der Artikel, einschließlich jener für die Koordinierung der Peer-Reviews, indem sie von den Lesern und Bibliotheken für den Zugriff auf ihre Zeitschriften Gebühren verlangen.
Mehr als drei Jahrhunderte lang hat dieses Verfahren verhältnismäßig gut funktioniert. In den 1990er-Jahren kamen jedoch erste Zweifel auf, ob die Interessen der Wissenschaft tatsächlich noch bestmöglich vertreten waren. Dabei brachten zwei wichtige Triebfedern die Dinge nachhaltig in Bewegung: Erstens eröffnete das aufkommende Internet völlig neue Möglichkeiten, Forschungsergebnisse in kürzester Zeit zu verbreiten – obendrein zu erheblich geringeren Kosten, da die bisherige Abhängigkeit von gedruckten Publikationen wegfiel.
Zweitens mussten Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen immer höhere Subskriptionsgebühren an die Verlage zahlen, um Zugang zu Ergebnissen jener Forschung zu erhalten, die sich zumindest teilweise aus ihren Finanzmitteln und Ressourcen speisten. Zu profitieren schienen davon allein die kommerziellen Verlage, verzeichneten sie doch stetig steigende Gewinne.
Diese Faktoren führten schließlich zur Entwicklung neuer Publikationskonzepte, bei denen es darum ging, Informationen mithilfe der Möglichkeiten des Internets allen frei zugänglich zu machen. Anfang des neuen Jahrtausends erreichten diese Bemühungen mit dem Start der frei zugänglichen Datenbank PubMed Central, der Public Library of Science (PLOS) und des Verlags BioMed Central einen ersten Höhepunkt.
Es folgte eine Reihe von Stellungnahmen und Erklärungen aus einflussreichen Kreisen. Zu nennen sind hier vor allem die Budapest-Initiative aus dem Jahr 2002, die Bethesda-Stellungnahme 2003 sowie die Berliner Erklärung aus demselben Jahr. Die Berliner Erklärung war das Ergebnis der ersten Berlin-Konferenz der Max-Planck-Gesellschaft zum Thema Open Access. Seitdem gilt diese jährlich stattfindende Veranstaltung als das wichtigste internationale Diskussionsforum.
Seit der Ausbreitung der Open-Access-Bewegung haben sich zwei Methoden herauskristallisiert, mit deren Hilfe Forschungsarbeiten öffentlich zugänglich gemacht werden können: das goldene und das grüne Modell. Beim goldenen Open Access richtet der Verlag sofort zum Zeitpunkt der Veröffentlichung einen freien Zugriff ein und stellt dem Autor im Gegenzug eine Gebühr in Rechnung; außerdem erhält das Dokument eine geeignete Lizenz, sodass die Inhalte weiterverwendet werden können – vorausgesetzt, es erfolgt die korrekte Zitierung mit Nennung des Autors.
In den vergangenen Jahren betraten in rascher Folge viele neue Open-Access-Verlage die Bühne
Beim grünen Open Access fällt keine Gebühr an. Stattdessen erlaubt der Verlag dem Autor, ein Exemplar der akzeptierten (anstelle der letztlich publizierten) Fassung des Artikels in Eigenregie in einer öffentlich zugänglichen Datenbank zu archivieren, nachdem eine Sperrfrist von üblicherweise sechs Monaten oder einem Jahr verstrichen ist. Bei diesem Modell erhalten die Anwender in der Regel nicht dieselben Nutzungsrechte wie beim goldenen Open Access; ausgeschlossen ist etwa das Recht der erweiterten Informationsgewinnung (text mining).
In den vergangenen Jahren betraten in rascher Folge viele neue Open-Access-Verlage die Bühne. Besonders PLOS und BioMed Central sind hier anzuführen, deren auf dem goldenen Open Access basierende Geschäftsmodelle die wirtschaftliche Überlebensfähigkeit belegen. Der Erfolg dieser beiden Unternehmen spiegelt sich zudem in der steigenden Anzahl von Verlagen wider, die diesem Konzept nacheifern, indem sie ihre eigenen, vollständig frei zugänglichen Titel herausbringen.
Außerdem lässt sich ein weiteres Phänomen beobachten: Immer mehr Fördereinrichtungen schreiben für die von ihnen finanzierte Forschung den freien Zugang mittels Open Access zwingend vor. Zu den Ersten, die eine solche Richtlinie eingeführt haben, gehört der britische Wellcome Trust – eine weltweit tätige Stiftung mit dem Ziel, entscheidende Fortschritte in der Gesundheitsforschung für Mensch und Tier zu erreichen. Der Wellcome Trust legt besonderen Wert darauf, dass die Ergebnisse der von ihm geförderten Forschung – einschließlich der Publikationen und Daten – in größtmöglichem Umfang zugänglich und nutzbar sind. Auf diese Weise will die Stiftung sicherstellen, dass ihre Gelder tatsächlich dem Wohl der Allgemeinheit zugutekommen.
Die Open-Access-Richtlinie des Wellcome Trust stammt aus dem Jahr 2005. Seitdem gilt für alle vergebenen Geldmittel die Bedingung, dass sämtliche durch den Trust finanzierten Artikel so früh wie möglich – jedoch spätestens sechs Monate nach ihrer Veröffentlichung – in den Datenbanken PubMed Central (PMC) und UK PubMed Central (UKPMC) frei verfügbar sein müssen. Die Wissenschaftler bekommen zweckgebundene Finanzmittel für die Kosten, wie sie bei einer Veröffentlichung im Open-Access-Modell anfallen.
Rund 30 Universitäten haben vom Wellcome Trust Pauschalzuschüsse erhalten, mit denen die Bearbeitungsgebühren für die Artikel der geförderten Forscher abgegolten werden. Und: Mit Open Access verbundene Kosten, die Wissenschaftlern an anderen Institutionen entstehen, werden durch entsprechende Stipendienzugaben abgedeckt.
Außerdem hat der Wellcome Trust die Datenbank UK PubMed Central als Zentralarchiv für den Volltextzugriff auf Publikationen entwickelt. 19 Finanzierungspartner unterstützen derzeit das Projekt, in diesem Jahr kam der Europäische Forschungsrat hinzu – neben dem österreichischen Wissenschaftsfonds und Telethon aus Italien das dritte nicht in Großbritannien ansässige Mitglied. Von 1. November 2012 an wird UKPMC daher unter der neuen Marke Europe PMC firmieren.
Die Forscher haben die Open-Access-Politik des Wellcome Trust angenommen. Mittlerweile sind mehr als die Hälfte der finanziell geförderten Arbeiten über PMC und UKPMC frei zugänglich. Doch das erscheint der Stiftung noch nicht als ausreichend. Im vergangenen Juni hat sie weitere Maßnahmen zur Stärkung ihrer Politik angekündigt: So will sie etwa Wissenschaftler, die sich nicht an die Vorgaben halten, mit einer Strafe belegen oder die Abschlusszahlung eines Stipendiums so lange einfrieren, bis die Institution des Forschers bestätigt, dass alle Veröffentlichungen die Vorgaben erfüllen. Schließlich wird der Wellcome Trust im April 2013 die Regelung einführen, dass eine Veröffentlichung, für die er eine Open-Access-Gebühr auszahlt, uneingeschränkt zur kommerziellen und nicht-kommerziellen Weiternutzung freigegeben wird; dies geschieht über die Creative-Commons-Attribution-Lizenz, die sich nach unserer Auffassung mittlerweile als Goldstandard für Open Access fest etabliert hat.
Auch die Politik reagiert auf Open Access. Die britische Regierung etwa hat sie in eine Agenda aufgenommen. Ziel ist es, den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wert der vom öffentlichen Sektor geschaffenen Daten für die Allgemeinheit zu erschließen. Darüber hinaus hat die Regierung vergangenes Jahr eine unabhängige Expertengruppe unter dem Vorsitz von Dame Janet Finch einberufen, die untersuchen sollte, wie sich der Zugriff auf wissenschaftliche Publikationen erweitern lässt. In dem im Juni 2012 vorgelegten Bericht kommen die Experten zu dem Schluss, dass Großbritannien eine unmissverständliche politische Zielrichtung ausgeben sollte, nach der alle mit öffentlichen Geldern geförderten Forschungsergebnisse in Form des Open Access publiziert werden müssen.
Mehr als 10 000 Wissenschaftler aus aller Welt unterzeichneten eine Online-Petition zur Boykottierung
Parallel zum Finch-Report haben die Research Councils eine aktualisierte Open-Access-Richtlinie herausgebracht. Demnach müssen die von ihnen finanzierten Ergebnisse innerhalb von sechs Monaten nach Veröffentlichung frei zugänglich gemacht werden – die Geistes- und Sozialwissenschaften allerdings sind derzeit noch ausgenommen. Zudem kündigten die Verantwortlichen an, einen neuen Institutionsfonds aufzulegen, der die Kosten von Open Access abdecken soll. Genau wie der Wellcome Trust wollen auch die Research Councils immer dann eine Creative-Commons-Attribution-Lizenz verlangen, wenn sie die Open-Access-Kosten übernehmen. Derzeit arbeiten wir gemeinsam daran, die Verlage dazu zu bringen, diese Vorgabe umzusetzen.
Auch die EU-Kommission hat ihre starke Unterstützung für Open Access signalisiert. Einer Mitteilung vom vergangenen Juli zufolge will man dort Open Access als allgemeinen Grundsatz im Forschungsprogramm „Horizon 2020“ verankern – über das goldene oder grüne Modell – und mit Open Access verbundene Kosten erstatten. In einer begleitenden Empfehlung werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, klare nationale Richtlinien für den freien Zugriff auf wissenschaftliche Veröffentlichungen aufzustellen, die aus öffentlich finanzierter Forschung resultieren.
Diese überwältigende politische Zustimmung erfolgte im Nachklang des im US-Kongress gescheiterten Research Works Act. Hierbei handelte es sich um einen Gesetzesentwurf, der die aktuelle Open-Access-Strategie der amerikanischen Gesundheitsbehörde (National Institutes of Health) auf den Kopf gestellt hätte. Die anfängliche Unterstützung der Eingabe durch die Verlagsgruppe Elsevier provozierte eine heftige Gegenreaktion: Mehr als 10 000 Wissenschaftler aus aller Welt unterzeichneten eine Online-Petition zur Boykottierung des Verlags.
Trotz der anwachsenden Unterstützung für Open Access ist noch die eine oder andere Hürde zu nehmen. Derzeit sind – je nach Fachgebiet – gerade einmal 10 bis 15 Prozent aller wissenschaftlichen Artikel uneingeschränkt zugänglich. Genauso stehen zurzeit Wissenschaftlern mit bahnbrechenden Forschungsergebnissen nur sehr wenige anerkannte Open-Access-Möglichkeiten zur Verfügung, ihre Berichte in den führenden Fachzeitschriften zu veröffentlichen.
Das war einer der zentralen Beweggründe für den Wellcome Trust, gemeinsam mit der Max-Planck-Gesellschaft und dem Howard Hughes Medical Institute eLife aus der Taufe zu heben. Diese neue Fachzeitschrift soll den Schwerpunkt auf die Veröffentlichung herausragender Arbeiten aus allen Bereichen der Biologie und Medizin legen.
Tatsächlich stehen Forscher, die in führenden Zeitschriften veröffentlichen wollen, häufig massiven Schwierigkeiten gegenüber. So herrscht der Eindruck, dass sich das Begutachtungsverfahren übermäßig in die Länge zieht – wobei nicht selten mehrere Überarbeitungen eines Beitrags verlangt werden, bevor er schließlich angenommen und veröffentlicht wird. Ein zentrales Ziel von eLife besteht hingegen darin, ein Redigierverfahren für die Artikel einzurichten, das gleichermaßen fair, schnell und effizient ist. Außerdem wird eLife alles daransetzen, das Potenzial der Online-Veröffentlichungen auszuschöpfen, um auf diese Weise die Aufbereitung und Lesbarkeit zu verbessern.
Sämtliche redaktionelle Entscheidungen werden von führenden, aktiv tätigen Forschern getroffen
Offiziell gegründet wurde eLife im Juni 2011, seit Juni 2012 können Beiträge eingereicht werden; Ende dieses Jahres erfolgt der Startschuss für die Online-Verfügbarkeit. Im Kern handelt es sich bei eLife um ein
Fachmagazin von Wissenschaftlern für Wissenschaftler. Sämtliche redaktionelle Entscheidungen werden von führenden, aktiv tätigen Forschern getroffen.
Zur Veröffentlichung gelangen die wichtigsten und bedeutendsten neuen Ergebnisse aus dem gesamten Spektrum der medizinischen und biomedizinischen Wissenschaft – von der Molekularbiologie bis zur klinischen Forschung. Die Definition von „bedeutend“ soll hierbei sehr weit gefasst werden: Ein veröffentlichter Artikel kann eine grundlegende biologische Erkenntnis behandeln, eine brillante neue Methode oder eine wegweisende Praxisanwendung.
Als zentrale Neuerung, die eLife im Review-Verfahren einführen will, werden sich Redakteure und Gutachter gemeinsam über die wesentlichen Stärken und Schwächen der eingereichten Arbeit verständigen. Auf Grundlage dieses Austauschs schickt der Redakteur dem Autor dann eine zusammenfassende Mitteilung; sie wird lediglich die zentralen Punkte aufführen, die der Autor nacharbeiten muss. Der Redakteur wiederum ist normalerweise in der Lage, ohne Rücksprache mit den Gutachtern zu entscheiden, ob er ein überarbeitetes Manuskript zur Veröffentlichung freigeben kann. Ziel ist also ein klar strukturiertes, konstruktives Verfahren, das die Zeit von der Einreichung bis zur Veröffentlichung deutlich verkürzt.
Die Finanzierungspartner haben sich zur Übernahme sämtlicher Kosten von eLife über eine Anlaufphase von mindestens drei Jahren verpflichtet. Das heißt: In dieser Zeit werden den Autoren keinerlei Veröffentlichungsgebühren berechnet. Langfristig soll die Zeitschrift in ein nachhaltiges Finanzierungsmodell überführt werden.
Der Start von eLife zählt zu den wichtigsten Meilensteinen in den für die Open-Access-Bewegung wegweisenden vergangenen zwölf Monaten. Wir glauben, dass die Entwicklung in Richtung Open Access nicht mehr aufzuhalten ist und dass der wissenschaftliche Verlagssektor innerhalb der nächsten zehn Jahre einen globalen Wandel zum goldenen Open-Access-Modell erleben wird. Öffentliche und private Geldgeber sollten aktiv und in enger Abstimmung daran arbeiten, diesen Wandel zu beschleunigen.
In einem ersten Schritt sollten alle Institutionen der Forschungsförderung klare Grundsatzvorschriften entwickeln und umsetzen, die Open Access unterstützen. Angesichts der kürzlich von der EU-Kommission herausgegebenen Empfehlung sind wir zuversichtlich, dass Deutschland und weitere Länder eindeutige politische Richtlinien vorgeben, um aus Steuergeldern finanzierte Forschung frei zugänglich zu mache
Es gilt, den Geldgebern klarzumachen, dass die Veröffentlichung von Ergebnissen Kosten verursacht und dass diese Kosten getragen werden müssen. Der Wellcome Trust vertritt die Ansicht, dass die Kosten der Verbreitung ein untrennbarer Bestandteil der Forschungskosten sind. Die Geldgeber müssen daher sicherstellen, dass den Wissenschaftlern die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen, die sie zur Veröffentlichung ihrer Arbeiten im Open-Access-Modell benötigen.
Der oben erwähnte Finch-Report hat in Großbritannien beträchtliche Wellen geschlagen. Das gilt vor allem für die Schätzungen, dass der Umstieg auf Open Access den britischen Forschungssektor in der Übergangszeit eines gemischten Systems aus Open Access und Subskriptionsverlagen möglicherweise mit umgerechnet 62,5 bis 75 Millionen Euro zusätzlich pro Jahr belasten könnte.
Geldgeber und Institutionen müssen eng zusammenarbeiten, um die Kosten gering zu halten
Abgesehen davon, dass uns diese Summe als fraglich erscheint, müssen Geldgeber und Institutionen eng zusammenarbeiten, um die Kosten möglichst gering zu halten. Und sie müssen ihre Verhandlungsposition
bündeln und dafür sorgen, dass mit dem wachsenden Anteil der frei zugänglichen Forschungsergebnisse die Subskriptionsgebühren im angemessenen Umfang sinken.
Die Förderung des goldenen Open Access hat zudem Befürchtungen geschürt, dass die Artikelbearbeitungsgebühren unkontrolliert explodieren könnten. Unserer Überzeugung nach werden jedoch die mit Open Access erreichte erhöhte Transparenz und das Aufkommen innovativer neuer Akteure – wie eLife – einen nachhaltigen Marktdruck ausüben. Kurzfristig werden zwar höhere Kosten anfallen, aber der wirtschaftliche und gesellschaftliche Gewinn, der sich aus einer breiteren Nutzung von Forschungsergebnissen ergibt, wird uns um ein Vielfaches entschädigen. Um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, bleibt noch viel zu tun. Aber wir sind auf einem guten Weg!