Astrophysik

glänzender Klumpen vor weiß-grauem Hintergrund

Wie Eisen in Meteoriten zur Entstehung des Lebens beigetragen haben könnte mehr

Orangene Kugel umgeben von einem gräulichen Schleier vor schwarzem Hintergrund

Weltraumteleskop James Webb entlockt Mini-Neptun GJ 1214 b Details zur Zusammensetzung seiner Atmosphäre mehr

KI findet verschmelzende schwarze Löcher

Interdisziplinäres Team entwickelt neuronales Netz zur besseren Interpretation von Gravitationswellendaten mehr

Lilafarbene Scheibe mit Strahlen, die von der Scheibe aus senkrecht nach oben und unten ausgehen

Neue Beobachtungen enthüllen, wie ein Materiejet in der Umgebung eines Schwarzen Lochs entsteht mehr

Metallarme Sterne sind lebensfreundlicher

Die chemische Zusammensetzung eines Sterns beeinflusst die Chancen für Leben auf Planeten in seiner Umgebung mehr

Vor blauem Himmel im Hintergrund startet eine Rakete mit einem Feuerball in den Himmel

Die Esa-Raumsonde Juice wird untersuchen, wie lebensfreundlich die Bedingungen auf Jupiters Eismonden sind mehr

Rot-orange leuchtende unregelmäßige Scheibe vor schwarzem Hintergrund

James Webb Weltraumteleskop untersucht vielfältige Fingerabdrücke planetenbildender Gas- und Staubscheiben mehr

Im Vordergrund eine Kugel mit dunklen und rot-orangen Schattierungen sowie horizontalen Streifen vor einem schwarzen Hintergrund. Darin befinden sich versprenkelt kleine helle Punkte. Rechts oben sieht man zwei eng beieinander stehende helle Punkte.

Ein neuer Standard ist gesetzt: Das James Webb Weltraumteleskop demonstriert sein Können und lässt tief in die Atmosphäre eines fernen Planeten blicken mehr

Das Bild besteht aus zwei quadratischen Hälften. Links sind zahlreiche unterschiedlich große und unterschiedlich helle, orangefarbene und kreisrunde Flecken zu sehen. Rechts ist ein Zoom in den hellsten und größten dieser Flecken verdeutlicht. Dort umkreist vor dem Hintergrund vieler Sterne eine rötliche Scheibe eine in der Mitte liegende, schwarze Kugel. Aus der Umgebung der schwarzen Kugel formt sich ein nach oben gerichteter violetter Strahl.

Groß angelegte Beobachtungskampagne liefert neue Erkenntnisse über Schwarz-Loch-Paar im Zentrum der aktiven Galaxie OJ 287 mehr

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glänzender Klumpen vor weiß-grauem Hintergrund

Wie Eisen in Meteoriten zur Entstehung des Lebens beigetragen haben könnte mehr

Lilafarbene Scheibe mit Strahlen, die von der Scheibe aus senkrecht nach oben und unten ausgehen

Neue Beobachtungen enthüllen, wie ein Materiejet in der Umgebung eines Schwarzen Lochs entsteht mehr

Metallarme Sterne sind lebensfreundlicher

Die chemische Zusammensetzung eines Sterns beeinflusst die Chancen für Leben auf Planeten in seiner Umgebung mehr

Vor blauem Himmel im Hintergrund startet eine Rakete mit einem Feuerball in den Himmel

Die Esa-Raumsonde Juice wird untersuchen, wie lebensfreundlich die Bedingungen auf Jupiters Eismonden sind mehr

Rot-orange leuchtende unregelmäßige Scheibe vor schwarzem Hintergrund

James Webb Weltraumteleskop untersucht vielfältige Fingerabdrücke planetenbildender Gas- und Staubscheiben mehr

Im Vordergrund eine Kugel mit dunklen und rot-orangen Schattierungen sowie horizontalen Streifen vor einem schwarzen Hintergrund. Darin befinden sich versprenkelt kleine helle Punkte. Rechts oben sieht man zwei eng beieinander stehende helle Punkte.

Ein neuer Standard ist gesetzt: Das James Webb Weltraumteleskop demonstriert sein Können und lässt tief in die Atmosphäre eines fernen Planeten blicken mehr

Das Bild besteht aus zwei quadratischen Hälften. Links sind zahlreiche unterschiedlich große und unterschiedlich helle, orangefarbene und kreisrunde Flecken zu sehen. Rechts ist ein Zoom in den hellsten und größten dieser Flecken verdeutlicht. Dort umkreist vor dem Hintergrund vieler Sterne eine rötliche Scheibe eine in der Mitte liegende, schwarze Kugel. Aus der Umgebung der schwarzen Kugel formt sich ein nach oben gerichteter violetter Strahl.

Groß angelegte Beobachtungskampagne liefert neue Erkenntnisse über Schwarz-Loch-Paar im Zentrum der aktiven Galaxie OJ 287 mehr

Ein farbiges Netz, das einem Strudel mit einer zentralen Verdichtung ähnelt.  Die Außenbereiche des Strudels erscheinen blau-gräulich mit magenta-weiß-farbenen Inseln, während der kreisrunde Kernbereich im tiefen blau erscheint.

Das James Webb Weltraumteleskop enthüllt Sternentstehung in Gas- und Staubnetzen anderer Galaxien mehr

Oberfläche eines fiktiven Planeten. Sie besteht aus Hügeln aus Gestein. Im Hintergrund ist ein See. Der Himmel hat einige Wolken. Nahe des Horizonts leuchtet eine Sonne und taucht das Bild in eine rötliche Farbe.

Astronomen finden einen seltenen Gesteinsplaneten mit Erdmasse, der sich für die Suche nach Lebenszeichen eignet mehr

Im Spiegel des Universums

Zum Auftakt des Wissenschaftsjahres „Unser Universum“ bietet die Max-Planck-Gesellschaft deutschlandweit ein vielseitiges Programm an mehr

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Forschungshighlights 2021

Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2021 viele hochkarätige Veröffentlichungen publiziert. Wir haben eine Auswahl getroffen und stellen Ihnen zwölf Highlights vor. Ein Rückblick auf ein turbulentes Jahr 2021 mehr

Der Nebel mit dem dunklen Band

Die aktive Galaxie Centaurus A hat in der Radioastronomie Geschichte geschrieben mehr

Die Jagd nach den kosmischen Leuchttürmen

Mit dem Citizen-Science-Projekt Einstein@Home fahnden Zehntausend Freiwillige nach Neutronensternen in der Milchstraße mehr

Eine Schwarze Witwe im Weltall

Das Rätsel um eine seit zwei Jahrzehnten bekannte Gammaquelle ist endlich gelöst. Die Strahlung stammt von einem extrem schnell rotierenden Neutronenstern – einem Pulsar, der zu einem Doppelsternsystem gehört mehr

„Das Teleskop bietet ein riesiges Potenzial“

Peter Predehl vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik über die Mission eRosita mehr

Die Philosophin des Urpralls

Mit einem eher außergewöhnlichen Ansatz erforscht Anna Ijjas am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik die Anfänge des Universums mehr

„Ein Rundumblick auf unseren Stern“

Sami K. Solanki, Direktor am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, über die Sonnen-Mission der Raumsonde Solar Orbiter mehr

Das Rätsel der himmlischen Blitze

Immer wieder registrieren Radioteleskope in den Tiefen des Alls extrem kurze Ausbrüche von Strahlung. Woher aber stammen diese von den Experten schlicht Fast Radio Bursts genannten Erscheinungen? mehr

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Reinhard Genzel im Gespräch mit Harald Lesch

Nobelpreisträger-Interview mit Reinhard Genzel (Nobelpreis für Physik 2020) und Harald Lesch Terra X Lesch & Co im Rahmen der Festversammlung der 72. Jahresversammlung der Max-Planck-Gesellschaft am 24.06.2021. mehr

Schwarze Witwen im Weltall

Schwarze Witwen gibt es nicht nur im Tierreich sondern auch im Weltall. Welche Geheimnisse verraten diese über die Entstehung unserer Galaxie? Was haben Supercomputer und Bildschirmschoner mit der 'Jagd' nach Schwarzen Witwen zu tun? Genau darum geht es in diesem Video mit YouTuber Doktor Whatson mehr

Die 5. Dimension

Im Science-Fiction-Film "Interstellar" muss die Menschheit die Erde verlassen. Ein Forscherteam begibt sich auf eine Reise jenseits der Galaxie, um herauszufinden, ob es im Weltall eine Zukunft für die Menschheit gibt. Der Film im Fakten-Check mehr

Schwarzes Loch im Herzen der Milchstraße

"Einsteins Relativitätstheorie ist nur eine Übergangstheorie": Der YouTuber DoktorWhatson hat mit dem Physik-Nobelpreisträger Reinhard Genzel über Einstein, schwarze Löcher und den Mut zum Risiko gesprochen. mehr

Physik-Nobelpreis 2020 Pressekonferenz

Reinhard Genzel, Direktor am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching, erhält gemeinsam mit Roger Penrose und Andrea Ghez den Nobelpreis für Physik 2020. Das Nobel-Komitee zeichnet die Wissenschaftler für ihre Forschungen an schwarzen Löchern aus. mehr

Massemonster im Herzen der Milchstraße | Interview mit Reinhard Genzel

28. APRIL 2020: Interview mit Reinhard Genzel, Direktor am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) und Architekt des 30-jährigen Programms, das zur Entdeckung der Schwarzschild-Präzession um das schwarze Loch im Herzen unserer Milchstraße geführt hat. Genzel beschreibt den von seinem Team beobachteten Effekt der allgemeinen Relativitätstheorie und wie er sich zur Untersuchung der galaktischen Schwerkraftfalle nutzen lässt. mehr

Film: Der Dunklen Materie auf der Spur

Unser Universum - es besteht aus hundert Milliarden Galaxien mit Abermilliarden von Sternen, Planeten und Monden, und selbst in den leeren Zwischenräumen findet sich noch das eine oder andere Wasserstoffatom. Doch zu 96 Prozent besteht das Weltall aus etwas, was niemand bislang gesehen hat und die Wissenschaftler immer noch nicht erklären können: aus Dunkler Materie. Wenn sie nicht existierte, sähe unser Universum völlig anders aus. Zum Beispiel rotieren einzelne Spiralgalaxien mit so hoher Geschwindigkeit, dass sie eigentlich durch die Fliehkraft ihrer Bewegung auseinandergerissen werden müssten. In ihrer interdisziplinären Forschung sind drei Max-Planck-Institute in München, Garching und Heidelberg mit verschiedenen Experimenten dem Stoff, der das Weltall zusammenhält, auf der Spur, in Deutschland, Europa und der ganzen Welt. Auf dem Spiel steht nicht nur eine physikalische Theorie, sondern unser gesamtes Weltbild. mehr

Woher kommt die Masse der Elementarteilchen?

Vor zehn Jahren, am 4. Juli 2012, wurde am Cern in Genf das Higgs-Teilchen entdeckt. Sandra Kortner vom Max-Planck-Institut für Physik war damals an der Entdeckung beteiligt und erzählt in diesem Podcast, wie das Higgs-Boson unser Verständnis des Universums veränderte - und noch verändert mehr

Anton Zensus

Anton Zensus vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn spricht über Sagittarius A*, das erste Bild aus dem Herzen unserer Milchstraße und was wir daraus lernen können mehr

Reinhard Genzel, Nobelpreis für Physik 2020

Seit Jahrzehnten schon sind Reinhard Genzel und sein Team dem Massemonster in unserer Milchstraße auf der Spur. Mit hochpräzisen Methoden konnten sie unter anderem Helligkeitsausbrüche von Gas aus der unmittelbaren Umgebung des schwarzen Lochs und eine von ihm verursachte Gravitationsrotverschiebung im Licht eines vorbeiziehenden Sterns beobachten. Damit konnten sie indirekt den Nachweis für die Existenz des schwarzen Lochs führen. mehr

So anders und doch so gleich

Im Großen wie im Kleinen - Leben ist vielfältig. Doch wie sind diese Unterschiede entstanden, was verbindet sie? Wir haben mit Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Vielfalt der Galaxien, Kulturen und Blattformen gesprochen und Erstaunliches dabei gelernt. mehr

Gab es keinen Urknall, sondern einen Urprall?

Wie hat eigentlich alles angefangen? Mit einem großen Knall, dem Big Bang? Die Big Bounce Theory hält dagegen. Sie sagt, dass sich das Universum regelmäßig selbst recycelt. Wie funktioniert das? Ein Gespräch mit Anna Ijjas vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik mehr

Schwarze  Löcher - das  Unsichtbare erforschen

Der Nobelpreis in Physik ist dieses Jahr an die Forschung zu Schwarzen Löchern gegangen. Aber wie erforscht man etwas, das man nicht  sieht? Ein Podcast mit Physik-Nobelpreisträger Reinhard Genzel vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching bei München mehr

Podcast: Im planetaren Kreißsaal

Im vergangenem Jahr wurden Astronomen Zeugen der Geburt eines neuen Planeten. Der Planet PDS 70b liefert jetzt neue Erkenntnisse darüber, wie Planeten entstehen. "Dies ist immer noch nicht vollständig verstanden", sagt Miriam Keppler vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Der Radiosender detektor.fm  hat mit der Astronomin über den aktuellen Forschungsstand gesprochen mehr

Ursprung des Lebens

Dieser Podcast entführt Sie zu den Ursprüngen des Lebens, die weitgehend im Dunklen liegen. So vermuten manche Wissenschaftler, dass die Bausteine für Organismen buchstäblich vom Himmel gefallen sind. Welche Rolle die RNA-Moleküle bei der Entstehung des Lebens gespielt haben, steht bei anderen Forschern ebenso im Fokus wie das Problem der ersten Zellen. mehr

Albert Einstein - Genie und Grenzgänger

„Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen.“ (Albert Einstein) Und Einstein hört nicht auf, zu fragen. Nach der Veröffentlichung seiner speziellen Relativitätstheorie 1905 fragt er weiter nach den neuen Grundlagen der Physik. Diese müssen auf seinen Überlegungen zur Relativität von Raum und Zeit bei Messungen von Körpern fußen. Einstein erkennt schnell, dass noch einiges an Arbeit auf ihn zukommt. mehr

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