Das Stadtleben kann krank machen. Neueste Forschungen zeigen, dass aber schon das Leben am Wald dem Gehirn hilft. Verändert das die Stadtplanung in der Zukunft?
mehr
Was wäre, wenn es einen Impfstoff gäbe, der nicht nur perfekt auf den Erreger, sondern auch auf den jeweiligen Menschen abgestimmt wäre? Forscher vom Potsdamer Max-Planck Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung arbeiten daran.
mehr
Abgestorbene Neuronen können vom Körper nur in sehr wenigen Arealen des Gehirns wieder ersetzt werden. Besonders in den Bereichen, die für die höheren Funktionen zuständig sind, findet keine Zellteilung mehr statt. Was dort abstirbt, ist für immer verloren. Nicht nur Schlaganfälle, sondern auch neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson lassen sich deshalb kaum heilen
mehr
Binge-Eating ist Schätzungen zufolge in Deutschland die am meisten verbreitete Essstörung. Gleichzeitig ist noch sehr wenig über die erst seit 2013 als eigenständige Krankheit anerkannte Störung bekannt. Betroffene leiden unter regelmäßigen Essattacken. Bezeichnend für die Krankheit ist dabei ein Verlust an Kontrolle. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften haben jetzt nach den psychologischen Hintergründen der Ess-Attacken geforscht. Das Ergebnis weist darauf hin, dass Binge-Eating-Patienten allgemein Probleme mit ihrem Entscheidungsverhalten haben – auch unabhängig vom Essen.
mehr
Bei einem Schlaganfall sterben Neuronen im Gehirn ab. Das Gehirn kann sich zwar nicht selbst reparieren, aber das Netzwerk der Nerven kann sich neu strukturieren und Schlaganfall-Patienten können ihre Sprache zum Teil wiedererlangen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften erforschen, wie man diese Umstrukturierung unterstützen kann.
mehr
Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft widmet sich dieses Jahr dem Thema "Meere und Ozeane". Auf dem Schiff soll erlebbar gemacht werden, was auf und unter der Meeresoberfläche vor sich geht. Dabei zeigt sich: Die Gewässer sagen einiges über uns Menschen aus.
mehr