In der Krebs-Diagnostik setzen Ärzte schon heute oft auf die Positronen-Emissions-Tomographie. Um die Methode auch bei anderen Krankheiten anwenden zu können, brauchen sie jedoch geeignete Tracer-Substanzen wie radioaktives Fluor-18.
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Die Natur hält eine Fülle unbekannter Substanzen bereit, die für den Menschen nützlich sein könnten. Herbert Waldmann testet am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund Naturstoffe auf ihre biologische Wirksamkeit und versucht, ihre Wirkung mit einfacher aufgebauten Molekülen zu imitieren.
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Der menschliche Körper besteht aus Zigtausenden Proteinen. Diese kommen in unterschiedlichen Varianten vor, zudem kann sich ihre Konzentration im Organismus mit der Zeit ändern.
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Eine Biologievorlesung hat Eugene W. Myers nie besucht. Trotzdem hat er auf diesem Gebiet Karriere gemacht und mit einem Computerprogramm maßgeblich zur Entschlüsselung des menschlichen Erbguts beigetragen. Seit Kurzem ist der Bioinformatiker Direktor am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik und am Zentrum für Systembiologie in Dresden.
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Deutschland bietet immer weniger Tieren und Pflanzen Lebensraum und Nahrung – ein bundesweiter Biotopverbund soll deshalb den rasanten Rückgang der Artenvielfalt stoppen
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Hans-Günther Bauer kämpft seit mehr als 20 Jahren gegen den Rückgang vieler Vogelarten und setzt sich für mehr Wildwuchs in der Landwirtschaft, in Wäldern und Gärten ein
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Könnten Mikroorganismen gegen die Plastikflut im Meer helfen? Ein Beitrag von Friedrich Widdel vom Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie in Bremen
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