Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2022 viele hochkarätige Veröffentlichungen publiziert. Wir haben eine Auswahl getroffen und stellen Ihnen zwölf Highlights vor. Ein Rückblick auf ein abwechslungsreiches Forschungsjahr
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Vor etwa 50 000 bis 33 000 Jahren nutzten in Afrika Menschen, die etwa 3000 Kilometer entfernt voneinander lebten, nahezu identische Perlen. Die Übereinstimmungen sind so weitgehend und einmalig, dass sie sich nur mit einem kulturellen Austausch zwischen den beiden weit entfernten Populationen erklären lassen.
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Gene aus alten Knochen sind eine wertvolle Quelle geworden, aus der sich einiges über unsere Urahnen ablesen lässt. Johannes Krause vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie ist Experte für die Entschlüsselung historischer und prähistorischer DNA. Im Podcast erzählt er, welche Erkenntnisse er daraus über die ersten Europäer gewonnen hat und was er persönlich mit dem Entdecker des Neandertalers gemeinsam hat.
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Vor etwa 50 000 bis 33 000 Jahren nutzten in Afrika Menschen, die etwa 3000 Kilometer entfernt voneinander lebten, nahezu identische Perlen. Die Übereinstimmungen sind so weitgehend und einmalig, dass sie sich nur mit einem kulturellen Austausch zwischen den beiden weit entfernten Populationen erklären lassen.
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Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2022 viele hochkarätige Veröffentlichungen publiziert. Wir haben eine Auswahl getroffen und stellen Ihnen zwölf Highlights vor. Ein Rückblick auf ein abwechslungsreiches Forschungsjahr
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Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2021 viele hochkarätige Veröffentlichungen publiziert. Wir haben eine Auswahl getroffen und stellen Ihnen zwölf Highlights vor. Ein Rückblick auf ein turbulentes Jahr 2021
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Wer sind wir? Und woher kommen wir? Auf diese uralten Menschheitsfragen gab es in letzter Zeit viele neue, überraschende Antworten – vor allem, was die vergangenen 600 000 Jahre unserer Geschichte angeht
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Vor 4500 Jahren wanderten Menschen aus den eurasischen Steppengebieten nach Mitteleuropa ein und haben so möglicherweise zur Verbreitung der indoeuropäischen Sprachfamilie beigetragen
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Gene aus alten Knochen sind eine wertvolle Quelle geworden, aus der sich einiges über unsere Urahnen ablesen lässt. Johannes Krause vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie ist Experte für die Entschlüsselung historischer und prähistorischer DNA. Im Podcast erzählt er, welche Erkenntnisse er daraus über die ersten Europäer gewonnen hat und was er persönlich mit dem Entdecker des Neandertalers gemeinsam hat.
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Bisweilen erkranken auch Menschen ohne bekannte Risikofaktoren schwer an Covid-19. Dies liegt unter anderem auch an einem genetischen Erbe unserer Vergangenheit, erklärt Hugo Zeberg vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie
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