Aerosol-Partikel haben vielfältige Funktionen im Klima und in Ökosystemen – während der Coronapandemie sind sie aber als Krankheitsüberträger prominent geworden
Seit Beginn der Covid-19-Pandemie sind Aerosole auch schon mal Thema der Abendnachrichten gewesen. Denn Aerosolpartikel, die Menschen beim Atmen, Sprechen, Rufen oder Singen freisetzen, können das Coronavirus Sars-CoV-2 übertragen. in Aerosol ist eine Suspension kleiner fester oder flüssiger Partikel in Luft oder in einem anderen Gas. Die Partikel schweben umso länger in der Luft, je kleiner sie sind. Deshalb sammeln sie sich in schlecht gelüfteten Innenräumen an und bieten dem Coronavirus eine wichtige Route, sich zu verbreiten. Doch auch in anderen Zusammenhängen spielen Aerosole eine wichtige Rolle, zum Beispiel im Klima.
Die gute Nachricht ist: Das Ozonloch schließt sich. Im Jahr 1974 warnten Chemiker Mario Molina und Frank Sherwood Rowland zum ersten Mal vor der Zerstörung der Ozonschicht durch den Menschen. Die schlechte Nachricht ist aber, dass der Klimawandel und seine Folgen diesen positiven Trend bremst. So entstehen zum Beispiel bei extremen Waldbränden, wie…
Im Jahr 1974 warnten Wissenschaftler zum ersten Mal vor der Zerstörung der Ozonschicht durch den Menschen. Doch dauerte es lange, bis sich die Weltgemeinschaft zum Verbot ozonzerstörender Chemikalien durchrang
Wie nah sind die gängigen Kernfusionsexperimente an einem wirtschaftlichen Reaktor mit positiver Energiebilanz? Diese Infografiken erklären es einfach auf einem Blick