Heute ist die Allgemeine Relativitätstheorie aus der modernen Astrophysik nicht mehr wegzudenken: Ob schwarze Löcher, Quasare oder Gravitationslinsen – überall spielt sie eine wichtige Rolle. Und wenn Forscher nach Gravitationswellen fahnden, dann spüren sie einer von Einsteins Voraussagen nach. Die wechselvolle Geschichte von Albert Einsteins Jahrhundertwerk auf einem Blick
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Im November 1915 stellte Albert Einstein seine Theorie der Schwerkraft vor und brachte es damit zu Weltruhm, der weit über seinen Tod hinaus bis heute ungebrochen anhält. Anders dagegen verlief die Geschichte seiner allgemeinen Relativitätstheorie, die in den 1920er-Jahren ihre Attraktivität verlor und erst Mitte der 1950er-Jahre einen erneuten Aufschwung erfuhr. Forscher am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte haben diese erstaunliche Entwicklung untersucht.
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Vor 100 Jahren vollendete Albert Einstein die allgemeine Relativitätstheorie – eine revolutionäre Beschreibung der Schwerkraft als Eigenschaft von Raum und Zeit. Schon in dieser entscheidenden Phase seines Lebens sollte Albert Einstein Direktor des neu gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik werden, doch der Erste Weltkrieg verzögerte dieses Vorhaben.
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Am 12. November soll die Sonde Philae auf dem rund vier Kilometer kleinen Kern des Kometen 67/P Churyumov-Gerasimenko landen. Wissenschaftler aus dem Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung wollen erstmals vor Ort die urtümlichen Baustoffe der Planeten analysieren.
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Das Jahrbuch 2015 bündelt Berichte über Forschungsarbeiten der Max-Planck-Institute und vermittelt anschaulich die Vielfalt an Themen und Projekten. Wir haben fünf Beiträge ausgewählt. Wer sich für die detaillierten Forschungsberichte interessiert, kann diese direkt im Jahrbuch nachlesen.
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