Das Klima hängt auf vielfältige Weise mit den Mengen an Kohlendioxid und anderen Spurengasen zusammen, die die Vegetation und der Boden mit der Atmosphäre austauschen. Dieses komplexe Gefüge analysieren Markus Reichstein und seine Kollegen am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena.
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Die Arktis ist einer der Lebensräumen, die sich im Zuge des Klimawandels am stärksten verändern werden. Welche Auswirkungen das auf die Biodiversität im Nördlichen Polarmeer hat, kann niemand abschätzen.
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Eine Stahlkonstruktion fast so hoch wie der Eiffelturm und hochpräzise Messtechnik sorgen in Sibirien dafür, dass Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie den Klimawandel immer besser verstehen können. Die Forschung mit ZOTTO wäre ohne russische Partner undenkbar.
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Hochpräzise Messstationen liefern grundlegende Daten zum Klimawandel. Um Rückschlüsse über globale Kreisläufe zu ziehen, braucht es ein weltweites Netz. Ein Neubau schließt nun eine wichtige Lücke.
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