Sylvie Roke vom Max-Planck-Institut für Metallforschung hat ein optisches Verfahren entwickelt, um die Oberflächen von Zellen und Emulsionströpfchen zu untersuchen. Dabei nutzt sie Lichtstreueffekte, um Erkenntnisse über Größe und Form der Partikel zu gewinnen.
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Die Natur ist ein Labor für besonders intelligente Materialien. Daher verfolgt Joachim Spatz, Direktor am Max-Planck-Institut für Metallforschung, das Ziel, lebende Zellen oder ihre molekularen Komponenten für die Produktion neuartiger Materialien einzusetzen.
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