Druckbar, flexibel und preiswert – diese Eigenschaften versprechen Ingenieure sich von der organischen Elektronik. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung und des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung erforschen verschiedene Materialien, aus denen sich rollbare Bildschirme oder billige Chips für Massenprodukte herstellen lassen.
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Ein Computer bewahrt Daten bislang in Arbeitsteilung auf: Beim Start lädt er sie erst von der Festplatte in den Arbeitsspeicher. Ferroelektrische Speichermaterialien hingegen machen in Zukunft das Hochfahren eines Rechners überflüssig und können Daten besonders dicht packen.
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Computer dienen heute als Musikbox, Filmarchiv und Fotoalbum. Sie müssen daher immer größere Datenmengen schnell zugänglich machen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für intelligente Systeme in Stuttgart und des Hallenser Max-Planck-Instituts für Mikrostrukturphysik bereiten den Weg für magnetische Speichermaterialien, die das ermöglichen, und nutzen dabei geschickt die ganz eigenen Gesetze der Nanowelt aus.
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Thomas Hamacher geht der Frage nach, ob und inwiefern das absehbare Wachstum der Städte eine besondere Herausforderung für die Energieversorgung bedeutet. Ein Interview mit dem Wissenschaftler mehr
Batterien sind mehr als 200 Jahre alt, aber noch längst nicht ausgereizt. Joachim Maier und seine Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung wollen herausfinden, wie sich Lithiumbatterien etwa mithilfe der Nanotechnik optimieren lassen.
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Regelmäßig wiederkehrende „Allzeithochs“ der Ölpreise illustrieren mit großer Deutlichkeit, dass die Reserven an fossilen Energiequellen endlich sind.
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Selbst der effizienteste Motor erzeugt mehr Wärme als Antrieb. Doch einen Teil dieser ungenutzten Energie könnten thermoelektrische Generatoren in Strom verwandeln. Dieses Ziel verfolgen Juri Grin und seine Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für chemische Physik fester Stoffe in Dresden. Sie suchen nach Materialien, die sich dafür besonders gut eignen.
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