Dilettantische Schauspieler, Kulissen aus Pappmaché und absurde Drehbücher – was Filme normalerweise absolut unansehnlich werden lässt, ist für Trashfilm-Liebhaber filmischer Genuss. Egal, ob es sich um unabsichtlich mies produzierte Streifen wie „Plan 9 aus dem Weltall“ oder neue Trashproduktionen wie „Sharknado“ handelt, ungewöhnliche und qualitativ schlechte Filme haben viele Fans. Eine Studie des Filmwissenschaftlers Keyvan Sarkhosh vom Frankfurter Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik hat untersucht, wieso.
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