Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen spricht sich entschieden für eine unveränderte Fortführung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) aus. Es sei zum unverzichtbaren Instrument geworden, um die hohe Qualität unseres wissenschaftlichen Personals zu sichern, so die Allianz.
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Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin richtet Partnergruppe am südkoreanischen Ulsan National Institute of Science and Technology (UNIST) ein.
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Mit den International Max Planck Research Schools (IMPRS) gelingt es seit nun mehr zehn Jahren Nachwuchstalente aus der ganzen Welt nach Deutschland zu locken. Sie bieten gemeinsam mit ihren deutschen Partneruniversitäten jungen Wissenschaftlern einen strukturierten Rahmen für die Promotion und schaffen exzellente Forschungsbedingungen.
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100 Wissenschaftler diskutieren beim 4. deutsch-polnischen Symposium „Science and Art in Europe“ über ihre gemeinsamen Projekte. Jetzt wird geplant, das Treffen auszuweiten.
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Die Max-Planck-Gesellschaft arbeitet seit zehn Jahren intensiv mit dem Copernicus Verlag zusammen und kooperiert auch mit anderen Anbietern von Open-Access-Zeitschriften
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Die Max-Planck-Gesellschaft unterstützt zusammen mit dem Howard Hughes Medical Institute (USA) und dem Wellcome Trust (UK) die Herausgabe eines neuen Open Access-Fachjournals im Bereich der Biomedizin und Life Sciences.
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