Vita
Geboren 1978 in Graz, Österreich. Studium der Naturwissenschaften (Genetik) an der Universität Cambridge, Großbritannien (1997 – 2000), Promotion an der Universität Cambridge, GB (2005), Postdoktorandin an der Universität Oxford, GB (2006 – 2011), Gruppenleiterin am IMBA, Wien, Österreich (seit 2011), Direktorin am Max-Planck-Institut für Biochemie (seit 2019). Kikuë Tachibana wurde mit dem Walther-Flemming-Award der Deutschen Gesellschaft für Zellbiologie (2017) und mit dem Förderungspreis der Stadt Wien (2018) ausgezeichnet.