Der Blick über den Tellerrand

Der Blick über den Tellerrand

8. November 2017

Wir möchten, dass Sie Ihre Potenziale und Fähigkeiten optimal entwickeln: Deshalb bieten wir Austauschaufenthalte und Seminare zum Persönlichkeitstraining an.

Sie machen Ihre Ausbildung im Max-Planck-Institut für Ornithologie und möchten mal wissen, wie die Kolleginnen und Kollegen im Max-Planck-Institut für Metallforschung arbeiten? Dann nehmen Sie teil am Azubiaustausch!

Das haben Sie davon!

Für mehrere Tage oder auch Wochen in die Arbeitswelt an einem anderen Institut, vielleicht auch in einer anderen Stadt hineinzuschnuppern, macht nicht nur Spaß; Sie vertiefen auch Ihr berufliches Wissen. Gleichzeitig fördert der Austausch Verantwortungsgefühl und Selbständigkeit. Dort, wo die in den Ausbildungsordnungen geforderten Lerninhalte nicht oder nicht vollständig vermittelt werden können, dient er außerdem der Qualitätssicherung der Ausbildung.

So geht es

Jeder Austausch wird in Abstimmung der Ausbilder und Verwaltungsleitungen in den Max-Planck-Instituten individuell abgewickelt. Da dem aufnehmenden Institut für den Austausch keine zusätzlichen finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt werden können, wird in der Regel Unterkunft im Gästehaus oder in einer Gastfamilie angeboten. Berufsschulunterricht darf durch einen Austausch nicht gefährdet werden. Zeitpunkt und Ort des Austausches werden den Kammern mitgeteilt und vertraglich so geregelt (bei Bedarf auch mit den Eltern), dass der Unfallversicherungsschutz weiter besteht.

Unser Angebot für Sie: Persönlichkeitstraining

Nicht immer ist im unmittelbaren Anschluss an die Berufsausbildung eine Weiterbeschäftigung in einem Max-Planck-Institut möglich. Um die Auszubildenden optimal auf die mit der Bewerbungsphase und dem Start ins Berufsleben verbundenen Herausforderungen vorzubreiten, bietet die Max-Planck-Gesellschaft an ausgewählten Standorten Persönlichkeitstrainings für Auszubildende an.

Es finden bis zu fünf Veranstaltungen mit 14 bis 16 Auszubildenden pro Jahr statt. Jedes Seminar dauert drei Tage. Vertreter der Institute koordinieren im Institut oder unter mehreren nah beieinander gelegenen Instituten die Terminfindung mit den Auszubildenden und stimmen diesen über die Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft mit dem Dozenten ab.

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