Die Generalverwaltung bekommt einen festen Sitz in Berlin

1922

1922 bezog die wachsende Generalverwaltung neue und repräsentative Räume im Berliner Schloss, das nach dem Ende der Monarchie umgenutzt wurde. In den Geschäfts- und Sitzungsräumen fanden von da ab die Senatssitzungen statt. Auch die jährlichen Hauptversammlungen wurden in den kommenden Jahren im Berliner Schloss organisiert und bald beherbergte das Schloss auch die Kaiser-Wilhelm-Institute für Geschichte, sowie für Privatrecht und Völkerrecht.

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