Max Planck 

Ein biographischer Überblick

23.4.1858          geboren in Kiel

1867                  Umzug nach München

1874 - 1879      Studium der Physik in München und Berlin

1879                  Promotion

1880                  Habilitation, anschließend Privatdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München

1885                  Berufung als außerordentlicher Professor für Theoretische Physik an die Christian-Albrechts-Universität

1887                  Heirat mit Marie Merck

1888                  Geburt des Sohnes Karl (gefallen 1916)

1889                  Berufung als außerordentlicher Professor an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin

1889                  Geburt der Zwillingstöchter Emma (gest. 1919) und Grete (gest. 1917)

1892                  Ernennung zum ordentlichen Professor

1893                  Geburt des Sohnes Erwin (hingerichtet am 23. Januar 1945)

1894                  Wahl zum Ordentlichen Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften

1900                  Veröffentlichung des Strahlungsgesetzes und erste Verwendung der Quantenhypothese

1908                  Ernennung zum Geheimen Regierungsrat

1909                  Tod seiner Frau Marie

1911                  Heirat mit Marga von Hoesslin, Geburt des Sohnes Hermann (gest. 1954)

1912 - 1938      Beständiger Sekretar der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften

1913 - 1914       Rektor der Universität Berlin

1918                  Nobelpreis für Physik (entgegengenommen 1920)

1926                  Emeritierung

1930 - 1937      Wahl zum Präsidenten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft

1943                  Übersiedlung nach Rogätz/Elbe

1945                  Evakuierung nach Göttingen

1946                  Ehrenpräsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, später der Max-Planck-Gesellschaft

4.10.1947          Tod in Göttingen

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