Völkerrecht

Respirationsmessungen direkt neben einer Pflugspur als Maß für die Aktivität der Mikroben im Meeresboden im DISCOL-Gebiet während der einer Expedition.

Das Meer als Rohstoffquelle, Lebensraum und politischer Raum: Die Rechtswissenschaftlerin Surabhi Ranganathan untersucht, wie internationales Seerecht unsere Nutzung der Meere prägt und welche Visionen dabei überhört werden mehr

 Europäischer Rat tagt in einem modernen Konferenzraum.

Max-Planck-Wissenschaftler skizzieren rechtliche Lösungen, wie sich erwartete Vetos bei EU-Sanktionen gegen Russland umgehen lassen mehr

15 Richterinnen und Richter des Internationalen Gerichtshof in Den Haag

IGH-Gutachten: Wie Staaten das 1,5-Grad-Ziel nun umsetzen müssen mehr

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der Generalsekretär des Europarats, Alain Berset, haben ein Abkommen für ein Sondertribunal für Verbrechen gegen die Ukraine unterzeichnet.

Ende Juni hat das geplante Sondertribunal für die Ukraine eine wichtige Hürde genommen. Völkerrechtler Robert Stendel erklärt die Hintergründe mehr

In unserem Buch untersuchen wir die Veränderung des Rechtstatus des Einzelmenschen im Völkerrecht. Diese „Humanisierung“ wird in verschiedenen historischen Perioden (von der Antike bis 1945) und aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven (wie Rechtspositivismus, Naturrecht, Marxismus, Drittweltansätze, Feminismus, globales Recht oder Rechtsethnologie) analysiert. Das Völkerrecht muss sich in einer Zeit tiefgreifender ökologischer und technischer Herausforderungen dem Post-Anthropozentrismus stellen, und wir beobachten eine Humanisierung neuer Bereiche wie Gewaltverbot und Klimarecht.
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 Europäischer Rat tagt in einem modernen Konferenzraum.

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„Nur mit internationaler Kooperation kommen wir weiter“

Im Doppelinterview diskutieren Anne Peters und Axel Ockenfels rechtliche und ökonomische Ansätze, um die globale Klimakrise zu bewältigen mehr

Armin von Bogdandy (links) ist Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg. Er forscht zu den Grundlagen des öffentlichen Rechts, unter anderem zu rechtsstaatlichen Entwicklungen und Reaktionsmöglichkeiten der
Europäischen Union. Dimitri Spieker (rechts) ist Referent am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht und forscht zu den Grundwerten der Europäischen Union.

Die EU will ihr Verfahren gegen Polen einstellen. Die neue Regierung steht nun vor der Herausforderung, die demokratische Rechtsstaatlichkeit in Polen wiederherzustellen. Ein Beitrag von Armin von Bogdandy und Luke Dimitrios Spieker vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg mehr

Schweizer Kläger applaudieren, während Landsleute vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte demonstrieren, Straßburg, 29. März 2023.

Völkerrechtlerin Jannika Jahn erklärt, was die Entscheidung des höchsten europäischen Gerichts bedeutet mehr

Auf der Weltklimakonferenz tagen die Staats- und Regierungschefs zu Fragen des Klimaschutzes, hier der UN-Generalsekretär Antonio Guterres, der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi und andere auf dem COP27-Klimagipfel in Sharm el-Sheikh, Ägypten, im Jahr 2022.

Fakten und Hintergründe zur Weltklimakonferenz mehr

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15 Richterinnen und Richter des Internationalen Gerichtshof in Den Haag

IGH-Gutachten: Wie Staaten das 1,5-Grad-Ziel nun umsetzen müssen mehr

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der Generalsekretär des Europarats, Alain Berset, haben ein Abkommen für ein Sondertribunal für Verbrechen gegen die Ukraine unterzeichnet.

Ende Juni hat das geplante Sondertribunal für die Ukraine eine wichtige Hürde genommen. Völkerrechtler Robert Stendel erklärt die Hintergründe mehr

Eine Person geht mit einem blauen Regenschirm über einen kargen, von Trockenheitsrissen durchzogenen Boden.

Ein steigender Meeresspiegel, Hitze und Dürre werden zunehmend Gründe, aus denen Menschen ihre Heimat verlassen. Das Völkerrecht und die Migrationsforschung zeigen auf, wie mit Migration als Folge des Klimawandels umgegangen werden könnte
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Die Bibliothek des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg umfasst auch Bestände aus den Anfangsjahren des Instituts und gibt Einblicke in die Geschichte der Entwicklung des Völkerrechts. Aufnahme 2010

Das Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht feiert sein 100-jähriges Bestehen mehr

Porträt von Carolyn Moser: schulterlanges braunes Haar, braune Brille, beiger Blazer, über weißem T-Shirt

Ein Interview mit Carolyn Moser über die Notwendigkeit einer eigenen Verteidigungspolitik der EU mehr

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Wie zerbrechlich ist unsere Demokratie?

Patrick Cramer und Dimitri Spieker gehen in dieser Talkrunde genau dieser Frage nach. Ein Blick nach Polen zeigt, wie bestimmte politische Maßnahmen den Rechtsstaat gefährden konnten und welche Herausforderungen die Wiederherstellung einer unabhängigen Justiz mit sich bringt. Im Interview wird deutlich, wie leicht demokratische Strukturen auch in Deutschland beschädigt werden können und was nötig ist, um sie zu schützen. mehr

Respirationsmessungen direkt neben einer Pflugspur als Maß für die Aktivität der Mikroben im Meeresboden im DISCOL-Gebiet während der einer Expedition.

Das Meer als Rohstoffquelle, Lebensraum und politischer Raum: Die Rechtswissenschaftlerin Surabhi Ranganathan untersucht, wie internationales Seerecht unsere Nutzung der Meere prägt und welche Visionen dabei überhört werden mehr

Anne Peters

Was genau steckt hinter dem Völkerrecht und was passiert, wenn ein Land dagegen verstößt? Das weiß  Anne Peters, die Direktorin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg ist.Expertise im Hintergrund: Das Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht feiert sein 100-jähriges Bestehen mehr

Luisa Piart

Die Nase im Wind, die Sonne auf der Haut, der Blick in die Ferne. Seefahrer gelten oft als freiheitsliebende Helden. Was ist da dran?  Luisa Piart erforscht am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung die Arbeitsbedingungen auf Schiffen mehr

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