Vor hundert Jahren nahm das Kaiser-Wilhelm-Institut für Strömungsforschung seine Arbeit auf. Aus ihm wurde das heutige Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, das grundlegende Fragen der Physik vernetzter dynamischer Systeme erforscht und damit seiner Leidenschaft für die großen physikalischen Zusammenhäng treu geblieben ist
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Mit aufwühlenden Eindrücken sind die beiden Nobelpreisträger Ferenc Krausz (Nobelpreis für Physik 2023), Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik und Serge Haroche (Nobelpreis für Physik 2012) Anfang März 2025 von ihrem Aufenthalt in der Ukraine zurückgekehrt.
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Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine pflegt das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) enge Verbindung zu den Kolleginnen und Kollegen am Kharkiv Institute of Physics and Technology (KIPT)
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Zwölf Max-Planck-Wissenschaftlerinnen wurden von Januar 2024 bis 2025 berufen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind ebenso vielfältig wie ihre wissenschaftlichen Biografien
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In der Quantenmechanik blickt die Max-Planck-Gesellschaft auf eine lange Tradition zurück und begleitet die Hundertjahrfeier mit einem vielfältigen Programm
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