Macht Arbeit krank?

Neue Bedürfnisse in einer sich wandelnden Arbeitswelt

18. Februar 2014

Unter dem Übertitel „Herausforderung oder Überforderung? Der demografische Wandel in Alltag und Arbeit‟ bietet das Max-Planck-Forum München zu verschiedenen Aspekten dieses Themenkomplexes an.

Das zweite Max-Planck-Forum findet am 18. Februar 2014 in der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft unter dem Titel „Macht Arbeit krank? Zusammenhänge zwischen psychischer Erkrankung und steigender Arbeitsbelastung‟ statt.

Termin: 18. Februar 2014 | 19 Uhr

Es diskutieren:

Florian Holsboer, Direktor am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München

Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer des vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, ebenfalls in München.

Moderation:

Jeanne Turczynski, Bayern2

Ort:

Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft (Osthalle)
Hofgartenstr. 8
80539 München

Der Eintritt ist frei.

Während der ersten Veranstaltung, am 23. Januar 2014, diskutierten die Podiumsgäste die Folgen einer steigenden Lebenserwartung und den damit verbundenen Zugewinn an Lebenszeit in der Arbeitswelt. Wenn das alte 65 zukünftig das neue 55 ist, müssten wir dann nicht zukünftig alle länger arbeiten, z.B. bis zum 75. Lebensjahr? Auf eine solche Entwicklung muss sich die Arbeitswelt insgesamt neu einstellen. Welche Wege wären hier denkbar?

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