Der Mensch hat inzwischen einen so großen Einfluss auf unseren Planeten, dass die Wissenschaft von einem neuen Erdzeitalter spricht: dem Anthropozän. Am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte befasst sich Benjamin Steininger mit vielen künstlichen Stoffen, die Menschen in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten entwickelt haben. Im Ach-Mensch-Podcast spricht er über Segen und Fluch dieser Erfindungen.
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Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2021 viele hochkarätige Veröffentlichungen publiziert. Wir haben eine Auswahl getroffen und stellen Ihnen zwölf Highlights vor. Ein Rückblick auf ein turbulentes Jahr 2021
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Der Physik-Nobelpreisträger Klaus Hasselmann hat am 5. Oktober 2021 am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg die Fragen der Journalistinnen und Journalisten beantwortet
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Klaus Hasselmann, ehemaliger Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie, erhält gemeinsam mit Syukuro Manabe (USA) und Giorgio Parisi (Italien) den Nobelpreis für Physik 2021
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Klaus Hasselmann entwickelte das statistische Modell, mit dem sich die Erderwärmung dem Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre zuschreiben lässt. Dafür erhält der ehemalige Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie den Nobelpreis für Physik 2021
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Klaus Hasselmann, ehemaliger Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie, erhält gemeinsam mit Syukuro Manabe (USA) und Giorgio Parisi (Italien) den Nobelpreis für Physik 2021
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Klaus Hasselmann entwickelte das statistische Modell, mit dem sich die Erderwärmung dem Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre zuschreiben lässt. Dafür erhält der ehemalige Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie den Nobelpreis für Physik 2021
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Der Klimawandel verändert viele Ökosysteme. So könnten etwa die arktischen Permafrostböden teilweise auftauen. Solche Umwälzungen wirken sich wiederum darauf aus, welche Mengen an Treibhausgasen in diesen Gebieten freigesetzt beziehungsweise gebunden werden.
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Stickstoffverbindungen in der Luft und im Wasser belasten die Gesundheit von Menschen und gefährden Ökosysteme. Wir sprachen mit Sönke Zaehle, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, über die Folgen der Emissionen und mögliche Maßnahmen dagegen.
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In vielen Regionen der Welt versuchen sich die Menschen vor den Folgen des Klimawandels zu schützen – oft mit kontraproduktivem Effekt. Maßnahmen, die den Klimawandel eindämmen sollen, können auch als solche Fehlanpassung gelten, auch wenn der Frontiers Report 18/19 der Unep sie nicht ausdrücklich nennt.
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Der Physik-Nobelpreisträger Klaus Hasselmann hat am 5. Oktober 2021 am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg die Fragen der Journalistinnen und Journalisten beantwortet
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Im Amazonasgebiet kommt es jedes Jahr zu starken Waldbränden. Verschlimmert wird die Situation durch den Klimawandel und die Entwaldung in der Vergangenheit. Wie hat sich die Situation am Amazonas in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt? Und was können wir über die Zukunft sagen? Darum geht es in unserem neuen YouTube-Video mit Doktor Whatson
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Nuf dem Meeresboden existieren wahrscheinlich zehnmal mehr heiße Quellen, so genannte "Schwarze Raucher", als bisher angenommen. Das haben Forscher des Max-Planck-Instituts für marine Mikrobiologie mithilfe eines Echolots herausgefunden, das weitaus schneller arbeitet als Unterwasserroboter. Während sich Letztere mühsam im Dunklen Quadratmeter für Quadratmeter vorarbeiten müssen, spürt das Echolot schnell die Quellen auf, die als die Geburtsstätten marinen Lebens gelten. Die hohe Dichte der Quellen am Mittelatlantischen Rücken liefert zudem eine Erklärung, wie sich Tiefseebewohner ausbreiten könnten: Kurze Distanzen und viele Quellen ermöglichen es Lebewesen in der Tiefsee, sich von Quelle zu Quelle vorzuarbeiten, bis sie sich an einer großen Quellen niederlassen. Sogar Arten, die sich langsam bewegen wie beispielsweise Muscheln, können so neue Lebensräume erobern.
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Leinen los und abgetaucht? So einfach ist Tiefsee-Forschung leider nicht. Für die siebenwöchige Expedition zu den Azoren 2010 musste die "Meteor", Deutschlands zweitgrößtes Forschungsschiff, jahrelang vorbereitet werden. Allein das Beladen des Forschungsschiffes dauerte drei Tage: 80 Tonnen wissenschaftliches Gerät mussten verstaut werden. Hauptverantwortlich dafür ist Volker Ratmeyer, vom Zentrum für Marine Umweltwissenschaften in Bremen (MARUM).
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Der Mensch hat inzwischen einen so großen Einfluss auf unseren Planeten, dass die Wissenschaft von einem neuen Erdzeitalter spricht: dem Anthropozän. Am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte befasst sich Benjamin Steininger mit vielen künstlichen Stoffen, die Menschen in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten entwickelt haben. Im Ach-Mensch-Podcast spricht er über Segen und Fluch dieser Erfindungen.
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Algen in der Wüste, Extremwetter-Ereignisse oder die ständige Bedrohung durch Vulkanausbrüche in der Geschichte Neapels: Unser neuester Podcast rückt Wissenschaflerinnen und Wissenschaftler in den Fokus, die an Extremen forschen, um die Ökologie, das Klima und dem Umgang des Menschen mit Naturkatastrophen besser zu verstehen
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Die Tiefsee hat lange als lebensfeindlich gegolten. Neue Forschungen zeigen: Methanquellen am Grund der Ozeane sind Oasen des Lebens. Forscher des Max-Planck-Instituts in Bremen beschäftigen sich intensiv mit diesen Quellen des Tiefsee-Lebens.
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