Astronomie

Das Bild besteht aus zwei quadratischen Hälften. Links sind zahlreiche unterschiedlich große und unterschiedlich helle, orangefarbene und kreisrunde Flecken zu sehen. Rechts ist ein Zoom in den hellsten und größten dieser Flecken verdeutlicht. Dort umkreist vor dem Hintergrund vieler Sterne eine rötliche Scheibe eine in der Mitte liegende, schwarze Kugel. Aus der Umgebung der schwarzen Kugel formt sich ein nach oben gerichteter violetter Strahl.

Groß angelegte Beobachtungskampagne liefert neue Erkenntnisse über Schwarz-Loch-Paar im Zentrum der aktiven Galaxie OJ 287 mehr

Ein farbiges Netz, das einem Strudel mit einer zentralen Verdichtung ähnelt.  Die Außenbereiche des Strudels erscheinen blau-gräulich mit magenta-weiß-farbenen Inseln, während der kreisrunde Kernbereich im tiefen blau erscheint.

Das James Webb Weltraumteleskop enthüllt Sternentstehung in Gas- und Staubnetzen anderer Galaxien mehr

Gibt es hier Leben?

Gibt es hier Leben?

Podcast 17. Februar 2023

Existiert in den tiefen Weiten des Weltalls anderes Leben? Der neu entdeckte Exoplanet Wolf 1069 b scheint jedenfalls einige vielversprechende Voraussetzungen dafür zu erfüllen, erklärt Diana Kossakowski vom Max-Planck-Institut für Astronomie in diesem Podcast. mehr

Oberfläche eines fiktiven Planeten. Sie besteht aus Hügeln aus Gestein. Im Hintergrund ist ein See. Der Himmel hat einige Wolken. Nahe des Horizonts leuchtet eine Sonne und taucht das Bild in eine rötliche Farbe.

Astronomen finden einen seltenen Gesteinsplaneten mit Erdmasse, der sich für die Suche nach Lebenszeichen eignet mehr

Das Flugzeugobservatorium SOFIA während seines letzten Einsatzes auf der Südhalbkugel der Erde von Christchurch/Neuseeland aus im Sommer 2022. Die in der Pressemitteilung beschriebenen 18O-Beobachtungen wurden mit dem vom MPIfR und der Universität Köln gebauten GREAT-Empfänger an Bord von SOFIA durchgeführt.

Erster Nachweis des schweren Sauerstoffisotops 18O sowohl in der oberen als auch der unteren Atmosphäre der Erde mehr

Vor dem schwarzen Hintergrund des Weltalls ist ein grauer, mit Kratern übersäter und unförmiger Asteroid gezeigt.

Eine Computersimulation beschreibt die Bausteine unseres Sonnensystems zu einer Zeit, als sich dieses noch in der Entstehung befand mehr

Vor dem schwarzen Hintergrund des Weltalls ist im Vordergrund links unten im Bild eine große rote Kugel skizziert, ein Planet, dessen Oberfläche in Richtung der linken unteren Richtung des Bildes verdampft. Die rechte obere Seite des Planeten ist grell erleuchtet. Rechts oben im Bild ist in der Ferne ein sehr kleiner, weißer Punkt zu sehen. Dieser Punkt, ein Neutronenstern, strahlt wie ein Leuchtturm magentafarbene Lichtkegel in entgegengesetzte Richtungen ab. Es wird deutlich, dass die energetische Strahlung des Neutronensterns für die verdampfende Oberfläche des Planeten verantwortlich ist.

Die Verdeckung fünf seltener Pulsare durch ihren Begleitstern erlaubt Rückschlüsse auf deren Masse mehr

Im Spiegel des Universums

Zum Auftakt des Wissenschaftsjahres „Unser Universum“ bietet die Max-Planck-Gesellschaft deutschlandweit ein vielseitiges Programm an mehr

Sternenkarte in ähnlicher Form wie eine Weltkarte. Zur Mitte hin nimmt die Konzentration der Sterne deutlich zu.

Die chemische Analyse von zwei Millionen roten Riesen identifiziert Sterne aus der Frühgeschichte unserer Galaxie mehr

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Das Bild besteht aus zwei quadratischen Hälften. Links sind zahlreiche unterschiedlich große und unterschiedlich helle, orangefarbene und kreisrunde Flecken zu sehen. Rechts ist ein Zoom in den hellsten und größten dieser Flecken verdeutlicht. Dort umkreist vor dem Hintergrund vieler Sterne eine rötliche Scheibe eine in der Mitte liegende, schwarze Kugel. Aus der Umgebung der schwarzen Kugel formt sich ein nach oben gerichteter violetter Strahl.

Groß angelegte Beobachtungskampagne liefert neue Erkenntnisse über Schwarz-Loch-Paar im Zentrum der aktiven Galaxie OJ 287 mehr

Ein farbiges Netz, das einem Strudel mit einer zentralen Verdichtung ähnelt.  Die Außenbereiche des Strudels erscheinen blau-gräulich mit magenta-weiß-farbenen Inseln, während der kreisrunde Kernbereich im tiefen blau erscheint.

Das James Webb Weltraumteleskop enthüllt Sternentstehung in Gas- und Staubnetzen anderer Galaxien mehr

Oberfläche eines fiktiven Planeten. Sie besteht aus Hügeln aus Gestein. Im Hintergrund ist ein See. Der Himmel hat einige Wolken. Nahe des Horizonts leuchtet eine Sonne und taucht das Bild in eine rötliche Farbe.

Astronomen finden einen seltenen Gesteinsplaneten mit Erdmasse, der sich für die Suche nach Lebenszeichen eignet mehr

Im Spiegel des Universums

Zum Auftakt des Wissenschaftsjahres „Unser Universum“ bietet die Max-Planck-Gesellschaft deutschlandweit ein vielseitiges Programm an mehr

Sternenkarte in ähnlicher Form wie eine Weltkarte. Zur Mitte hin nimmt die Konzentration der Sterne deutlich zu.

Die chemische Analyse von zwei Millionen roten Riesen identifiziert Sterne aus der Frühgeschichte unserer Galaxie mehr

Röntgenanalyse ohne Zweifel

Daten von Weltraumteleskopen lassen sich zukünftig mit hohem Vertrauen in die zugrunde liegenden Atommodelle bearbeiten mehr

Im dynamischen Netz der Korona

Forschende entdecken in der äußeren Atmosphäre unseres Sterns einen wichtigen Hinweis auf den Antrieb des Sonnenwinds mehr

Scharfer Blick in den Kern eines Quasars

Internationales Team beobachtet die innerste Struktur des Jets von 3C 273 mehr

Zusammenstellung aus mehreren Einzelbildern. Hintergrund: Viele helle Sterne und dunkle Wolken; Vordergrundbild 1: Ausschnitt mit hellem Stern in der Mitte und weitere weniger helle Sterne darum herum; Vordergrundbild 2: eine dünne, weiße Ellipse vor einem schwarzen Hintergrund und ein heller Punkt befindet sich auf der Ellipse; Vordergrundbild 3: ein dunkles, fast kreisförmiges Objekt umgeben von einem verzerrten hellen Ring

Forschende entdecken mit einer neuen Methode eine kosmische Schwerkraftfalle in knapp 1600 Lichtjahren Entfernung mehr

Zugereist vom Rand des Sonnensystems

Materialproben des Asteroiden Ryugu deuten auf einen Entstehungsort jenseits der Umlaufbahnen von Jupiter und Saturn hin mehr

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Silke Britzen

Interview mit Silke Britzen vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie über ihre Faszination an der Astronomie und Chancen für Wissenschaftlerinnen mehr

Diffiziles Schattenspiel: Zieht ein kleiner Himmelskörper vor seiner Muttersonne vorüber, verdeckt er einen winzigen Teil von deren Oberfläche. Aus der daraus resultierenden Abnahme der Sternhelligkeit lässt sich auf die Existenz eines solchen Exoplaneten schließen. Laura Kreidberg, Direktorin am Max-Planck-Institut für Astronomie, erforscht die geologischen Eigenschaften und Atmosphären dieser Objekte.

 Laura Kreidberg, Direktorin am Max-Planck-Institut für Astronomie, hat mit aufsehenerregenden Beobachtungen von sich reden gemacht und gehört zu den Glücklichen, die mit dem neuen James-Webb-Weltraumteleskop beobachten werden mehr

Forschungshighlights 2021

Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2021 viele hochkarätige Veröffentlichungen publiziert. Wir haben eine Auswahl getroffen und stellen Ihnen zwölf Highlights vor. Ein Rückblick auf ein turbulentes Jahr 2021 mehr

Der Nebel mit dem dunklen Band

Die aktive Galaxie Centaurus A hat in der Radioastronomie Geschichte geschrieben mehr

Die Jagd nach den kosmischen Leuchttürmen

Mit dem Citizen-Science-Projekt Einstein@Home fahnden Zehntausend Freiwillige nach Neutronensternen in der Milchstraße mehr

Geburtshelfer im Galaxienzoo

Sterne sammeln sich in Galaxien mit völlig unterschiedlichen Formen und Größen. Es gibt elliptische, kugel-, linsen- und spiralförmige Galaxien, manche haben gar keine regelmäßige Gestalt. Nach den Ursachen dieser Vielfalt suchen Nadine Neumayer am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg und Ralf Bender am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching mehr

In Astronomie ganz groß

Von der MeerKAT-Kooperation profitieren beide Partner, Deutschland und Südafrika mehr

„Das Teleskop bietet ein riesiges Potenzial“

Peter Predehl vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik über die Mission eRosita mehr

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Überleben im Weltall

Wie realistisch ist der Science-Fiction-Film "Stowaway"? YouTuber DoktorWhatson interviewte dazu Algen-Experte Wojciech Wietrzynski vom Max-Planck-Institut für Biochemie, der bei der Produktion des Kinofilms unterstützend dabei war, und Dominique Segura-Cox vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik. mehr

Schwarze Witwen im Weltall

Schwarze Witwen gibt es nicht nur im Tierreich sondern auch im Weltall. Welche Geheimnisse verraten diese über die Entstehung unserer Galaxie? Was haben Supercomputer und Bildschirmschoner mit der 'Jagd' nach Schwarzen Witwen zu tun? Genau darum geht es in diesem Video mit YouTuber Doktor Whatson mehr

Die 5. Dimension

Im Science-Fiction-Film "Interstellar" muss die Menschheit die Erde verlassen. Ein Forscherteam begibt sich auf eine Reise jenseits der Galaxie, um herauszufinden, ob es im Weltall eine Zukunft für die Menschheit gibt. Der Film im Fakten-Check mehr

40 Jahre Radioteleskop Effelsberg

Das Radioteleskop Effelsberg steht seit 40 Jahren im Fokus der Radioastronomie. Der Film zeigt, wie Forscher mit dem Rieseninstrument den Rätseln des Weltalls nachspüren. mehr

Gibt es hier Leben?

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Podcast 17. Februar 2023

Existiert in den tiefen Weiten des Weltalls anderes Leben? Der neu entdeckte Exoplanet Wolf 1069 b scheint jedenfalls einige vielversprechende Voraussetzungen dafür zu erfüllen, erklärt Diana Kossakowski vom Max-Planck-Institut für Astronomie in diesem Podcast. mehr

Anton Zensus

Anton Zensus vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn spricht über Sagittarius A*, das erste Bild aus dem Herzen unserer Milchstraße und was wir daraus lernen können mehr

Gab es keinen Urknall, sondern einen Urprall?

Wie hat eigentlich alles angefangen? Mit einem großen Knall, dem Big Bang? Die Big Bounce Theory hält dagegen. Sie sagt, dass sich das Universum regelmäßig selbst recycelt. Wie funktioniert das? Ein Gespräch mit Anna Ijjas vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik mehr

Podcast: Im planetaren Kreißsaal

Im vergangenem Jahr wurden Astronomen Zeugen der Geburt eines neuen Planeten. Der Planet PDS 70b liefert jetzt neue Erkenntnisse darüber, wie Planeten entstehen. "Dies ist immer noch nicht vollständig verstanden", sagt Miriam Keppler vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Der Radiosender detektor.fm  hat mit der Astronomin über den aktuellen Forschungsstand gesprochen mehr

Ursprung des Lebens

Dieser Podcast entführt Sie zu den Ursprüngen des Lebens, die weitgehend im Dunklen liegen. So vermuten manche Wissenschaftler, dass die Bausteine für Organismen buchstäblich vom Himmel gefallen sind. Welche Rolle die RNA-Moleküle bei der Entstehung des Lebens gespielt haben, steht bei anderen Forschern ebenso im Fokus wie das Problem der ersten Zellen. mehr

Die Raumsonde Rosetta erreicht den Kometen 67P

In unserem Sonnensystem findet gerade ein außergewöhnliches Rendezvous statt: Ein europäischer Satellit erreicht einen entenförmigen Kometen und bereitet eine Landung vor. Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) ist eine von mehreren europäischen Organisationen, die an Rosetta beteiligt sind. Die Forscher waren federführend bei der Entwicklung des Kamerasystems OSIRIS und des Mikrowellen-Instruments MIRO. detektor.fm-Redakteur Max Heeke hat mit den Wissenschaftlern Holger Sierks und Paul Hartogh vom MPS gesprochen und berichtet von Rosettas Abenteuer in den Tiefen des Alls. mehr

Die Suche nach der zweiten Erde

Gibt es Leben auf fernen Planeten? Diese Frage hat die Menschen schon in der Antike beschäftigt. Aber erst heute haben Wissenschaftler die technischen Möglichkeiten, um das herausfinden zu können. Forscher wie Lisa Kaltenegger vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg machen sich dazu auf die Suche in den Tiefen des Alls. Mithilfe von Teleskopen fahnden sie nach Exoplaneten – Himmelskörper, die außerhalb unseres Sonnensystems um fremde Sterne kreisen und auf denen möglicherweise ähnliche Bedingungen herrschen wie auf der Erde. mehr

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