Feldforschung im Kinderzimmer

Milicent Shinns Beobachtungen frühkindlicher Entwicklung von 1890 bis 1910 prägten die Entwicklungspsychologie

11. Oktober 2013

Jedes Glucksen, das die kleine Ruth machte, wurde aufmerksam zur Kenntnis genommen. Das Baby stand unter ständiger Beobachtung von Eltern, Großeltern und vor allen Dingen seiner Tante. Das an sich wäre nicht so ungewöhnlich - hätte man nicht das Jahr 1890 geschrieben und es sich bei ebenjener Tante nicht um Milicent Shinn gehandelt. Die Kalifornierin war nicht nur eine der ersten weiblichen Absolventen der University of California in Berkeley und Redakteurin eines angesehenen literarischen Journals, sie gilt auch als Pionierin der wissenschaftlichen Entwicklungspsychologie, die Gesetzmäßigkeiten der menschlichen Entwicklung empirisch untersucht.

Text: Birgit Fenzel

"Shinn hatte 1890 begonnen, ihre neugeborene Nichte Ruth zu beobachten, und sie führte bis zu deren siebtem Lebensjahr täglich Protokoll über ihre Entwicklung", so die Wissenschaftshistorikerin Christine von Oertzen, die das Wirken der Vorreiterin der Entwicklungspsychologie anhand ihrer Notizbücher, Briefe, Protokolle und Manuskripte erforscht. In ihrem Projekt am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte geht es vor allem um die Frage, wie und mit welchem Erfolg Milicent Shinn und ihr Netzwerk von gleichgesinnten Frauen sich der wissenschaftlichen Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern widmeten.

Eine intensive, auf Beobachtung gegründete Kinderforschung existierte bis zum späten 19. Jahrhundert - wenn überhaupt - nur ansatzweise. Es waren Gelehrte wie Charles Darwin, die ihren eigenen Nachwuchs als „naturhistorische Objekte“ entdeckten. "Darwin und der französische Gelehrte Hyppolite Taine waren unter den ersten Wissenschaftlern, die als junge Väter ihre Neugeborenen beobachteten und ihre Schlussfolgerungen in den 1870er-Jahren in Essays veröffentlichten", beschreibt die Berliner Wissenschaftshistorikerin den Sinneswandel, bei dem plötzlich die Kinderzimmer in den Fokus der Forscher rückten. Das Interesse an Darwins Evolutionstheorie brachte diese neuen Väter hervor. Winzige Neugeborene, schrieb der britische Psychologe James Sully 1881, seien nun plötzlich dem „kalten Blick der Wissenschaft“ ausgesetzt. Die „psychologischen Papas“ beanspruchten die Kinderzimmer im Namen der Wissenschaft als ihr Gebiet.

„Der kalte Blick der Wissenschaft“

Wie Darwin gingen auch James Sully, William Preyer und andere Pioniere der frühkindlichen Entwicklungspsychologie davon aus, dass der menschliche Nachwuchs Evolutionsgeschichte durchläuft und in den ersten drei Lebensjahren von einem instinkt- zu einem vernunftgeleiteten Wesen wird. Bei ihrer Feldforschung im Kinderzimmer ging es ihnen darum herauszufinden, wie genau körperliche Reife und geistige Entwicklung zusammenhängen und sich gegenseitig bestimmen. "Sie hofften, durch die genaue, tagtägliche Beobachtung dieser Interdependenzen herauszufinden, wie sich die kognitiven menschlichen Fähigkeiten entfalteten: im einzelnen Individuum und als evolutionärer Prozess", erklärt die Wissenschaftshistorikerin. Im Kreis der männlichen Experten wurde die genaue Beobachtung von Babys daher nun keineswegs mehr als Kinder- oder Weiberkram abgetan. "Eine kleine, aber bald einflussreiche Gruppe männlicher Physiologen und Psychologen nahmen Darwins und Preyers Anregung auf, die Kinderstube dem Bereich akademischer Wissenschaft einzuverleiben", so von Oertzen.

Wilhelm Preyers Buch "Die Seele des Kindes" aus dem Jahr 1882, in dem er über die Beobachtungen und kleinen Experimente schrieb, die er an seinem Sohn Axel gemacht hatte, gilt bis heute als bahnbrechend für die Entstehung der modernen Entwicklungsphysiologie und Entwicklungspsychologie. "Preyers Untersuchung war eines der ersten ausführlichen Protokolle über die körperliche und geistige Entwicklung eines menschlichen Wesens von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr", so von Oertzen. Als Physiologe hatte der Jenenser Professor die empirische Arbeitsweise seines Fachgebiets auf die Psychologie übertragen. Dies jedoch nicht als Laborexperiment, sondern in Gestalt von biografischen Beobachtungen. „Da ich mit zwei unerheblichen Unterbrechungen fast täglich mindestens dreimal, Morgens, Mittags, und Abends, mich mit dem Kinde beschäftigte und es vor den üblichen Dressuren möglichst schützte“, beschrieb Preyer seine Methode, „so fand ich auch fast täglich irgend eine psychogenetische Thatsache zu verzeichnen.“

Expeditionen in urweibliches Territorium

Mit seinen Studien an seinem Sohn Axel hatte der Physiologe nicht nur wissenschaftliches Neuland betreten, sondern gleichzeitig Expeditionen in urweibliches Territorium unternommen – in bürgerlichen Haushalten verirrten Männer sich höchst selten ins Kinderzimmer. Doch Preyers Buch sorgte entscheidend mit dafür, dass der Wickelstube bald neue, und sogar internationale Aufmerksamkeit zukam. Bereits wenige Jahre nach ihrer Erstauflage wurde "Die Seele des Kindes" ins Englische übersetzt. "Vor allem in den USA ist das Werk enthusiastisch aufgenommen worden", so von Oertzen über den neuen Trend in der Entwicklungsforschung. "Im Bereich der frühkindlichen Entwicklung entfaltete sich hier ein Forschungsfeld, das männliche akademische Experten jedoch in enge Schranken wies", sagt sie. "Ihr Zugang zu neugeborenen Beobachtungsobjekten war auf den eigenen Nachwuchs begrenzt, weil Wiegen- und Kinderzimmer als intimster Bereich bürgerlicher Häuslichkeit und Domäne von Frauen galten." Wollte man aber generalisierende Schlüsse ziehen, brauchte man Daten über möglichst viele Kinder.

Aus diesem Grund gingen die männlichen Gelehrten schon bald dazu über, junge Mütter zu ermuntern, selbst zu Stift und Notizblock zu greifen und ihren eigenen Nachwuchs zu beobachten – trotz erheblicher Vorbehalte. Denn dass Frauen – zumal im Mutterglück –überhaupt in der Lage waren, die Entwicklung ihrer Neugeborenen und Kleinkinder mit der nötigen Objektivität zu protokollieren, hielten viele männliche Experten für ausgeschlossen.

Ein weibliches Expertennetzwerk

Dass sie einmal antreten würde, um diese Auffassung gründlich zu widerlegen, war Milicent Shinn keineswegs in die Wiege gelegt, als sie in Niles, einem kleinen Ort, 30 Meilen südlich von San Francisco, geboren wurde. Als einzige Tochter der Familie wuchs sie mit zwei Brüdern auf. Ihre Eltern legten Wert auf Bildung – zu ihrem Glück und für die damalige Zeit nicht selbstverständlich – auch auf die von Mädchen und schickten die Tochter wie ihren älteren Bruder Charles nach Berkeley auf die University of California.

Als sie 1874 ihr Studium begann, bot sie für ihre Kommilitonen einen außergewöhnlichen Anblick. Die Hochschule hatte gerade erst im Jahr zuvor die ersten Frauen zum Studium zugelassen. Nach dem Abschluss gab es keine Möglichkeit für Shinn, ihre wissenschaftlichen Ambitionen weiter zu verfolgen. Sie konnte von Glück sagen, dass sie eine unbezahlte Beschäftigung als Editorin einer literarischen Zeitschrift fand. Wie den meisten anderen Studentinnen ihrer Zeit blieb ihr ansonsten nichts anderes übrig, als nach dem Examen nach Hause zurückzukehren, wo Shinn weiterhin auf dem Familiensitz in Niles, gemeinsam mit ihren Eltern, ihrem älteren Bruder sowie dessen Frau Julia lebte. Ihr Wunsch, sich dennoch wissenschaftlich zu betätigen, ließ sich verwirklichen, als 1890 deren Tochter Ruth das Licht der Welt erblickte. Nun konnte Shinn selbst in der Praxis ausprobieren, was sie zuvor in Zeitungsartikeln über Preyers neue Methode der biographischen Beobachtung von Babys gelesen hatte. Sie besorgte sich die gerade erschienene englische Ausgabe von Preyers Werk und las allen laut daraus vor, während die kleine Ruth in der Wiege schlief.

Als Tante hatte Shinn uneingeschränkten Zugang zum Kinderzimmer. Bis zum siebten Lebensjahr des Kindes führte sie täglich Protokoll über seine Entwicklung. Dabei folgte sie zunächst Preyers physiologischem Ansatz, fand aber bald eine eigene Methode häuslicher Beobachtung. Anders als ihr Vorgänger beschränkte sie sich nicht auf zeitlich genau festgelegte Stippvisiten im Kinderzimmer, sondern hatte als Teil des Haushalts ständigen Umgang mit ihrem Untersuchungsobjekt. Auch zeichnete sie nicht allein das auf, was ihr unmittelbar wissenschaftlich bedeutsam erschien; eher protokollierte sie das Verhalten des Babys und das Leben seiner Familie rund um die Uhr und hielt schriftlich fest, was andere Familienmitglieder ihr berichteten.

Größtmögliche Bewegungsfreiheit

"Der Haushalt des Shinn’schen Familiensitzes in Niles, in dem Mutter und Vater wie auch die Großeltern des Einzelkindes Ruth die wissenschaftlichen Bemühungen der Tante nach Kräften unterstützten, wurde ganz im Sinne ihrer wissenschaftlichen Erfordernisse umgestaltet", hat von Oertzen herausgefunden. Um jede selbst einsetzende Veränderung in Ruths Entwicklung zu dokumentieren, gewährten alle Familienmitglieder dem Säugling von früh an größtmögliche Bewegungsfreiheit. Auch führte Shinn Experimente mit dem Baby durch. Am 23. Lebenstag etwa testete sie die Reaktion ihrer Nichte auf plötzlichen Lärm und läutete eine Tischglocke aus verschiedenen, genau abgemessenen Entfernungen. Wo immer das Baby hinwollte, wurde es getragen, noch bevor es krabbeln konnte: in eine andere Ecke des Zimmers, einen anderen Raum oder nach draußen.

Im Alter von 11 Monaten notierte Shinn, dass Ruth mit Entzücken verstand, „dass Bilder Objekte darstellen und dass die Laute, die wir Erwachsenen machen, ebenfalls Objekte und Handlungen darstellen. „Es ist, als ob sich ihr die Sinnenwelt völlig neu erschließt,“ schrieb Shinn. Wieder und wieder wendete die Kleine die Seiten ihres Bilderbuchs, zeigte auf ein Objekt, ließ durch Blicke erkennen, dass man ihr das entsprechende Wort sagen sollte, um dann befriedigt zu grunzen. Nur weil der ganze Haushalt sich darauf konzentrierte, solchen Willensäußerungen zu folgen, erläuterte Shinn, sei es möglich gewesen, so früh ein solches Vergnügen an Sprache zu entdecken – lange bevor Ruth das erste Wort sagen konnte.

Um die Flut all solcher empirischer Daten zu organisieren, ging die Forscherin dazu über, mehrere Notizbücher gleichzeitig zu führen. "Von Ruths elftem Monat an trug Shinn fünf kleine Notizblöcke bei sich: eines für die physischen Sinne, ein zweites für Gefühle, ein drittes für Bewegungsabläufe, ein viertes für Gedächtnis und Neugier, und ein fünftes für Sprache und Sprachverständnis", so von Oertzen.

Auf der Basis ihrer umfassenden Beobachtungsmethode entwickelte Shinn ihren eigenen Standpunkt, der sich von dem vieler männlicher Kollegen unterschied. Anders als diese schloss sie aus ihren Beobachtungen, dass sich die Entwicklung des kindlichen Bewusstseins nicht schematisch von den niederen zu den höheren Sinnen vollzieht. Stattdessen befand sie, dass selbst im frühesten Stadium die Entwicklung der Sinne durch eine Verknüpfung von Assoziationen erfolgt, die sich nicht mechanisch ergeben oder genetisch komplett festgelegt sind, sondern von jedem jungen Menschen durch individuelle Erfahrung neu entdeckt werden müssen.

Die Rolle von Emotionen im Entwicklungsprozess

Sie teilte zwar die Auffassung, dass alle Neugeborenen in ihrer Entwicklung einem ausgewiesenen Pfad folgten, betonte jedoch dabei, dass die Möglichkeiten der Variation nahezu unendlich seien. "Außerdem bestritt sie psychologische Theorien wie die, dass Babys erst die Sinne und dann die Vernunft entwickelten, erst das Objekt und dann das Wort begriffen, erst geschickt und dann gescheit würden", so von Oertzen. "Empirie gegen Theorie setzend, kam sie auf der Basis genauer Beobachtung ihrer kleinen Nichte zu dem Schluss, dass Babys sich an keine dieser Ordnungen hielten, wenn man sie ihren eigenen Interessen folgen ließ." Als eigentlichen Motor der frühkindlichen Entwicklung identifizierte Shinn die Interessen des Babys, die sich aus spontanem Impuls und nicht aus angeleitetem Verhalten ergaben. "Die Rolle von Emotionen im Entwicklungsprozess – vor allem Interesse und Freude – wurden zum zentralen Fokus ihres Werks", sagt von Oertzen.

Doch bringt die Beobachtung eines Babys allein gravierende methodologische Probleme mit sich. Erstens schreitet die Entwicklung eines Säuglings zu schnell und komplex fort, um von einer einzigen Person ganz erfasst zu werden. Zweitens macht die individuelle Entwicklung Generalisierungen und gesicherte Erkenntnis unmöglich. "Shinn war sich dieser Problematik bewusst und fand eine Lösung im Netzwerken mit anderen Collegeabgängerinnen", so von Oertzen. Sie ging das Problem von Vergleich und Generalisierung ein Jahr nach Beginn ihrer Beobachtungen an, indem sie verheiratete Mitglieder der 'Association of Collegiate Alumnae', eines nationalen Zusammenschlusses von Collegeabsolventinnen, für ihr Projekt mobilisierte.

So gelang es ihr, binnen kurzer Zeit eine Studiengruppe von jungen Müttern – etwa zehn häuslichen Beobachterinnen in der kalifornischen Bay Area – zusammenzutrommeln. 1893 präsentierte sie erstmals Ergebnisse ihrer Beobachtungen auf dem Jahrestreffen der "National Education Association in Chicago", einem Kongress, der wie kein anderer Zuhörer und Experten anzog, die sich für die Entwicklung von Kindern interessierten.

Im selben Jahr nahm das Projekt der kollektiven häuslichen Beobachtung nationale Ausmaße an. Unter Milicent Shinns Leitung wuchs das "Committee on Child Studies" der ACA zu einem Netzwerk von etwa dreißig aktiven Empirikerinnen. Wie von Oertzen anhand der umfangreichen Korrespondenz herausgefunden hat, schulte Shinn ihre Mitstreiterinnen über viele Tausend Kilometer hinweg. "Sie gab schriftlichen Rat, regte zu breiter wissenschaftlicher Lektüre an und instruierte die Mitglieder der ACA quer über den Kontinent, ihre Beobachtungen und Experimente mit der größten Genauigkeit durchzuführen, wobei sie streng wissenschaftliche Standards bei der Feldarbeit in der Wickelstube einforderte, auch wenn dies angesichts der vielfältigen häuslichen Pflichten von Ehefrauen und Müttern ein schwieriges Unterfangen war", beschreibt sie die unermüdlichen Anstrengungen der Kalifornierin.

Kontinentale Datensammlung aus den Wickelstuben

Die ihr zugesandten Aufzeichnungen analysierte Shinn und verglich sie mit ihren eigenen Beobachtungen. Die Ergebnisse dieser kontinentalen Datensammlung aus den Kinderstuben Nordamerikas veröffentlichte sie unter dem Titel "The Development of the Senses in the First Three Years of Life". Damit legte Shinn im Jahr 1908 auf 285 Seiten eine erste systematisch vergleichende Untersuchung über die frühkindliche Entwicklung vor. Mit einschlagendem Erfolg. „Das Resultat dieses umsichtig zusammengestellten Materials ist der vollständigste Beitrag zur frühkindlichen Entwicklung, den die Psychologie bislang hervorgebracht hat“, zitiert von Oertzen eine Rezension im "American Journal of Psychology" aus dem Jahr 1909.

Für die Berliner Wissenschaftshistorikerin ist der Erfolg dieses grundlegenden Werks nicht nur das verdiente Resultat einer arbeitsintensiven Pionierleistung auf dem Gebiet der Entwicklungspsychologie oder Zeugnis der wissenschaftlichen Produktivität des weit verstreuten Netzwerks von etlichen ans Haus gebundenen akademisch gebildeten Müttern. Die unter Shinns Namen veröffentlichte Gemeinschaftsstudie zeigt auch, was Wissenschaft jenseits der strengen Grenzen institutionalisierter Strukturen leisten kann. "Spannend ist die Geschichte von Milicent Shinn und ihrem Forscherinnen-Netzwerk auch, weil sich hier Grenzen verwischen", sagt sie. "Zwischen Universität und Privathaushalt, institutionell verankerten Experten und in Eigenregie forschenden Tanten und Müttern; zwischen meist von Männern in Laboren und Seminaren geleisteter und bezahlter wissenschaftlicher Arbeit auf der einen und der überwiegend unbezahlt von Frauen durchgeführten Wissenschaft im Haushalt auf der anderen Seite", zählt sie auf.

Allerdings blieb eine Kluft unüberwindlich. "Als entscheidende Grenzlinie erweist sich nicht die wissenschaftliche Qualität der Arbeit, sondern die Möglichkeiten, diese zeitnah und umfassend zu publizieren", so von Oertzen. Trotz ihrer wichtigen Publikationen bildet auch die Pionierin der Entwicklungspsychologie Milicent Shinn keine Ausnahme. "Denn große Teile auch ihrer Aufzeichnungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse blieben unveröffentlicht."

Damit ist das Kapitel für die Berliner Wissenschaftshistorikerin Christine von Oertzen jedoch noch nicht abgeschlossen. Im Gegenteil: "Die Geschichte der Erforschung frühkindlicher Entwicklung regt an, weiter aufzuspüren, was ansonsten jenseits derjenigen institutionellen Netzwerke erforscht wurde, die unser Verständnis von Wissenschaft heute prägen."

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