Forschungsbericht 2003 - Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie

Unterschiede und Gemeinsamkeiten menschlicher Sprache: Die Feldforschungsstation in Jakarta

Diversity and universality of human language: The Jakarta field station

Autoren
Gil, David
Abteilungen

Linguistik (Prof. Dr. Bernard Comrie)
MPI für evolutionäre Anthropologie, Leipzig

Zusammenfassung
Nur Menschen sind zur Sprache fähig. Sie haben jedoch nicht nur eine Sprache, sondern fünf- oder sechstausend verschiedene. Darüber hinaus unterscheiden sich diese verschiedenen Sprachen voneinander und bilden mit ihren mannigfaltigen Lautmustern, Wörtern, Sätzen und Bedeutungen ein schillerndes Kaleidoskop linguistischer Diversität. Die menschlichen Sprachen teilen aber auch grundlegende strukturelle Merkmale, die alle zusammen genommen das erschaffen, was Menschen so besonders macht und sie von allen anderen Lebewesen unterscheidet. Diese Merkmale sind ein Spiegelbild sprachlicher Universalität. Die Abteilung für Linguistik des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie erforscht die Unterschiede und Gemeinsamkeiten menschlicher Sprache. Die Forscher interessiert, wie verschieden Sprachen voneinander sein können. Wenn sie an die Grenzen des zwischensprachlichen Vergleichs stoßen, suchen sie nach solchen Eigenschaften, die allen menschlichen Sprachen gemein sind. Mit der Entdeckung grundlegender Muster linguistischer Diversität und Universalität trägt die Abteilung zum dem größeren Ziel des Instituts bei, die Natur und Ursprünge des Menschen besser zu verstehen.
Summary
Only humans have the gift of language. Yet the human race has not one language, but rather five or six thousand different ones. Moreover, these languages differ from one another in myriad ways, their variegated patterns of sounds, words, sentences and meanings forming a dazzling kaleidoscope of linguistic diversity. Nevertheless, all human languages share profound structural design features which, together, form part of what makes human beings special, distinguishing them from all other creatures. Such features are a reflection of linguistic universality. The Department of Linguistics at the Max Planck Institute for Evolutionary Anthropology seeks out diversity and universality in the realm of human language. Thus, the researchers are constantly looking for patterns of variation, pushing the outer limits of how different languages can be from each other. However, when the limits of such diversification are encountered, they try to establish common properties which are then said to be shared by all human languages. By discovering such patterns of linguistic diversity and universality, the department contributes towards the broader goal of the Institute, which is to gain a better understanding of the nature and the origins of mankind.

Die Muster, die linguistischer Diversität und Universalität zugrunde liegen, kann man nicht von zu Hause aus erforschen. In Deutschland gibt es nur einige einander nah verwandte Sprachen, während es in einem Land wie Indonesien sieben- bis achthundert verschiedene Sprachen unterschiedlicher Herkunft mit ihren jeweils eigenen strukturellen Besonderheiten gibt (Abb. 1). Um Zugang zu diesem außergewöhnlichen sprachlichen Reichtum zu erhalten, sind Forscher des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie eine Kooperation mit der Universitas Katolik Indonesia Atma Jaya eingegangen und haben, unter der Leitung von David Gil und Uri Tadmor, seit 1998 die Feldforschungsstation in Jakarta auf- und ausgebaut.

Sprachbeschreibung

Die Feldforschungsstation in Jakarta befasst sich mit einer Vielzahl von Projekten, die man mit Sprachbeschreibung, Sprachkontakt und Spracherwerb betiteln könnte. Eine der Freuden eines mit Sprachbeschreibung beschäftigten feldforschenden Linguisten ist es, neue Objekte, Muster, Strukturen und Kategorien zu entdecken.

Generationspronomen auf West-Borneo

Ein aktuelles Beispiel einer solchen Entdeckung sind "Generationspronomen", die in der von etwa 25.000 Personen in West-Borneo gesprochenen Sprache Kualan-Samandang vorkommen. In den bekannteren Sprachen unterscheiden Pronomen zwischen den Merkmalen Person (ich/du/er), Zahl (ich/wir), Geschlecht (er/sie) und der Höflichkeitsform (du/Sie). Aber in Kualan-Samandang kann man mittels Pronomen zusätzlich die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Generation ausdrücken. Die Pronomen haben im Plural verschiedene Formen, abhängig davon, ob die bezeichneten Personen derselben Generation oder verschiedenen Generationen angehören. Beispielsweise bezeichnet side "sie" (Plural) eine Gruppe von Personen ein und derselben Generation, während denaq "sie" (Plural) eine Gruppe von Personen bezeichnet, die unterschiedlichen Generationen angehören. Im Singular hängt die Form des zu verwendenden Pronomens davon ab, welcher Generationsunterschied zwischen der im Singular bezeichneten Person und einer anderen Person besteht: In der ersten Person ist dies der Adressat, in der zweiten Person der Sprecher selbst und in der dritten Person ist es jemand, der sich aus dem Kontext des Gesprächs erschließen lässt. Beispielsweise wird oko "ich" verwendet, wenn der Sprecher niedrigeren Ranges oder dem Adressaten gleichrangig ist, während maaq "ich" den höheren Rang des Sprechers selbst zum Ausdruck bringt. Im Unterschied zur Verwendung von du/Sie im Deutschen hat die Verwendung von Generationspronomen nichts mit Höflichkeit zu tun: Ein Sprecher kann oko verwenden, wenn er mit einer Person redet, die einer älteren Generation angehört. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dieser Person um einen Bettler oder einen König handelt.

Satzstrukturen und Satzbedeutungen im Riau-Indonesischen

Bei der Feldforschungsarbeit ist es manchmal einfacher, linguistische Exotika zu entdecken, als altbekannte und erwartete Merkmale zu finden, die charakteristisch für die meisten bekannteren Sprachen sind. Dies gilt auch für die umgangssprachlichen Varianten der Indonesischen Nationalsprache, die von ein paar Millionen Menschen in der Provinz Riau im östlichen Zentral-Sumatra gesprochen wird. Im Riau-Indonesischen kommen viele der uns bekannten grammatikalischen Kategorien wie zum Beispiel Numerus, Definitheit, Tempus und Aspekt gar nicht vor. Sie können jedoch über den Kontext erschlossen werden. Beispielsweise würde ein Sprecher des Riau-Indonesischen, der ein kaputtes Auto sieht, Mobil rusak sagen. Mobil bedeutet "Auto" und rusak "kaputt". Beide Wörter haben eine einfache Struktur ohne Präfixe, Suffixe oder eine andere Art von Flexion. Dass mobil im Singular verstanden wird und rusak als Verb im Präsens, ist nur aus dem Kontext erkennbar.

Die semantische Unbestimmtheit des Satzes Mobil rusak geht aber noch weiter, wie zwei durchaus plausible Übersetzungen des Satzes ins Deutsche zeigen: "Das Auto ist kaputt", und: "Da ist ein kaputtes Auto." Im ersten Fall ist "Auto" Teil einer Subjekt-Nominalphrase und "kaputt" ein adjektivisches Prädikat, welches sich auf diese bezieht. Im zweiten Fall hingegen wird "Auto" durch das attributive "kaputt" näher bestimmt, und gemeinsam bilden sie ein prädikatives Nomen innerhalb einer größeren existenziellen Konstruktion. Ein Linguist könnte versucht sein, diese zwei Übersetzungsmöglichkeiten als Ausgangspunkt für grammatikalische Analysen des riau-indonesischen Originals zu verwenden. Bei der ersten Analyse wäre mobil die Subjekt-Nominalphrase und rusak ihr Prädikat; danach wäre mobil rusak also ein einfacher intransitiver Satz. Bei der zweiten Analyse wäre mobil ein Substantiv und rusak ein adjektivisch-attributiver Ausdruck; danach wäre mobil rusak eine Nominalphrase, die selbst als Prädikat eines durch den Kontext verstandenen Subjekts fungiert.

Welche der beiden Analysen ist also besser? Oder passen sie vielleicht beide? In diesem Fall wäre der Satz mobil rusak zweideutig. Tatsache ist aber, dass der Satz mobil rusak nicht zweideutig ist, und dass beide Analysen gleichermaßen ungeeignet sind. Sie sind das Ergebnis einer Betrachtung des Riau-Indonesischen mit eurozentrischen Augen und behandeln Übersetzungen ins Deutsche oder in eine andere indoeuropäische Sprache so, als ob sie tatsächliche Repräsentationen riau-indonesischer Bedeutungen seien.

Diese eurozentrische Verzerrung überwindet man, indem man jede Sprache nach ihren eigenen Regeln erforscht und ihr nicht a priori den Stempel bekannter Kategorien aus bekannteren Sprachen aufdrückt. Wenn man das Riau-Indonesische auf diese Weise erforscht, erkennt man, dass sich fast alle Wörter der Sprache grammatikalisch gleich verhalten. Es scheint, als ob es keine Unterscheidung zwischen syntaktischen Kategorien wie Substantiven, Verben oder Präpositionen gibt, genauso wenig zwischen lexikalischen und phraseologischen Kategorien wie zum Beispiel Nomen und Nominalphrase. Also gehören fast alle Wörter, mobil und rusak inbegriffen, zu einer einzigen offenen Kategorie S (Satz). Entsprechend ist die syntaktische Struktur von mobil rusak absolut symmetrisch; es handelt sich um eine Satzkoordination (Abb. 2a).

Hinsichtlich der Satzbedeutung belegen Studien, dass die riau-indonesische Satzstruktur keinen Gebrauch der klassisch-logischen Beziehung zwischen Prädikat und Argument macht. Im entsprechenden Kontext könnte mobil rusak fast alles meinen, was mit "Auto" und "kaputt" zu tun hat. Entsprechend ist die Bedeutung von mobil rusak ebenfalls absolut symmetrisch und liegt in Form einer Konjunktion vor (Abb. 2b). In Abbildung 2b bedeutet a "Auto" und k "kaputt". A bezeichnet den so genannten "Association Operator", dessen Bedeutung man mit "Einheit ist verbunden mit" oder einfacher "hat etwas zu tun mit" umschreiben kann. Die Formel, die Abbildung 2b zu Grunde liegt, drückt aus, dass der Satz mobil rusak eine einzige sehr vage Bedeutung hat, die man wie folgt ins Deutsche übertragen könnte: "Eine Einheit, die etwas mit Auto und kaputt zu tun hat." Riau-Indonesisch zeigt also, dass Sprachen mit sehr wenigen grammatikalischen Strukturen und Kategorien gut auskommen und funktionieren können. Darüber hinaus wird deutlich, dass menschliche Sprachen einen größeren Grad an Diversität aufweisen als allgemein angenommen.

Sprachkontakt und Zweisprachigkeit

Sprachen treten nicht isoliert voneinander auf, und mit so vielen Sprachen, die Seite an Seite existieren und gesprochen werden, ist Indonesien ein hervorragendes natürliches Sprachlabor zur Erforschung des Phänomens Sprachkontakt. Die meisten Indonesier sprechen mehrere Sprachen und in einigen Fällen verschiedene Varianten ein und derselben Sprache. Eine der häufigsten Formen von indonesischem Bilingualismus äußert sich darin, dass Sprecher zwischen einer oder mehreren so genannten Regionalsprachen und der Nationalsprache Indonesisch wechseln. Beispielsweise sprechen die meisten Menschen der Provinz Riau neben der Umgangssprache und den Standardvarianten des Indonesischen auch Regionalsprachen wie Malaiisch und Minangkabau. Sprachkontakt und Bilingualismus sind oft Vorläufer eines Sprachwechsels, bei dem ganze Sprechergemeinschaften von einer zu einer anderen Sprache übergehen, manchmal in nur zwei oder drei Generationen.

Untersuchungen zu Sprachwechselprozessen, wie sie im modernen Indonesisch vorkommen, tragen zur Entwicklung grundlegender Modelle für Sprachwechselprozesse bei. Diese Modelle ermöglichen dann Rückschlüsse auf prähistorische menschliche Wanderungsbewegungen. Beispielsweise wurde die Insel Sumatra vor mindestens 40.000 Jahren von Menschen besiedelt. Alle modernen Sprachen, die auf der Insel gesprochen werden, gehören jedoch zur austronesischen Sprachfamilie, die vor ungefähr 5.000 Jahren in Südost-China und Taiwan ihren Ursprung hatte. Sumatra muss also vor etwa zwei- bis viertausend Jahren einen massiven Sprachwechsel von nicht-austronesischen zu austronesischen Sprachen erfahren haben. Eine Kombination des vorhandenen Wissens zu Sprachkontakt und Sprachwechsel mit genetischen und archäologischen Daten ermöglicht es, die Vorgeschichte Sumatras zu rekonstruieren. Außerdem hilft dieses Wissen, tatsächliche Populationsbewegungen von einem Sprachwechsel innerhalb sesshafter Populationen zu unterscheiden.

Spracherwerbsmuster

Eines der größten Geheimnisse der menschlichen Sprache liegt in der Frage, wie sie von Kleinkindern auf der ganzen Welt mit so offensichtlicher Leichtigkeit erworben wird. Je nachdem, welchem sprachlichen und kulturellen Umfeld Kinder ausgesetzt sind, verwenden sie jedoch ganz unterschiedliche Spracherwerbsmuster. Diese sind den verschiedenen grammatikalischen Strukturen der Zielsprachen geschuldet, aber auch der Tatsache, wie häufig bestimmte Formen in den jeweiligen Sprachen vorkommen. Weiterhin spielen verschiedene soziolinguistische Umstände oder kulturelle Faktoren wie die Kindererziehung eine bedeutende Rolle. Während Kinder, die Englisch lernen, Passivkonstruktionen erst relativ spät erwerben, verstehen und verwenden Kinder, die Indonesisch lernen, diese viel früher, oft schon vor ihrem zweiten Geburtstag. Unsere Studien zeigen, dass der frühzeitige Erwerb von Passivkonstruktionen im Indonesischen von zwei Faktoren beeinflusst wird: von der größeren strukturellen Einfachheit der indonesischen Passivkonstruktionen im Vergleich zu ihrem englischen Äquivalent und von der Häufigkeit ihrer Verwendung in der Erwachsenensprache, der das Kind ausgesetzt ist. Um den Erwerb des Indonesischen zu untersuchen, haben wir vier Langzeitstudien mit acht Kindern durchgeführt und den bis dato wahrscheinlich größten komplett kommentierten Korpus natürlicher Kindersprache für eine nicht-europäische Sprache zusammengestellt. Momentan ergänzen wir diese naturalistische Studie mit einer Reihe von Experimenten, mit deren Hilfe wir den Erwerb bestimmter grammatikalischer Konstruktionen näher untersuchen wollen.

Interdisziplinäre Kooperation

Die Feldforschungsstation in Jakarta unterhält eine Reihe interdisziplinärer Kooperationen mit anderen Institutionen. Ein Projekt, an dem wir mit Yeshayahu Shen von der Universität Tel Aviv arbeiten, widmet sich der figurativen Sprache (Bildsprache) und zielt dabei speziell auf Ausdrücke wie Metaphern, Vergleiche, Oxymorons (Verbindung zweier sich widersprechender Begriffe), Analogien, Sprichwörter und Idiome (Redensarten). Ziel des Projekts ist es, quer durch Sprachen und Kulturen Universalität und Diversität beim Gebrauch figurativer Sprache zu formulieren und zu erforschen. Wenn man zum Beispiel Indonesisch und Englisch vergleicht, entdeckt man, dass beide Sprachen von einer Metapher Gebrauch machen, die bestimmte Emotionen in einem bestimmten Organ des Körpers ansiedelt. Die zwei Sprachen unterscheiden sich jedoch hinsichtlich des betroffenen Organs. Während es zum Beispiel im Englischen jemandem "das Herz bricht", wie in broken heart (dt. gebrochenes Herz), ist es im Indonesischen die Leber, wie in patah hati (dt. brechen Leber). Bei unserer Studie figurativer Sprache im Indonesischen verwenden wir zwei einander ergänzende Methoden: Wir untersuchen verschiedene Arten von Texten (geschriebene und gesprochene, künstlerische und umgangssprachliche Texte) und führen Experimente durch, die Verständnis und Verwendung von figurativer Sprache beurteilen sollen.

Ein weiteres Projekt, an dem wir mit Lera Boroditsky von der Universität Stanford arbeiten, beschäftigt sich mit der uralten Frage nach einer möglichen Wechselbeziehung von Sprache und Denken. Fast jeder, der Kontakt zu Muttersprachlern des Englischen und des Indonesischen hat, entdeckt beachtliche Unterschiede im jeweiligen Verständnis von Zeit, zum Beispiel in der Art und Weise wie Sprecher des Englischen und Sprecher des Indonesischen Zeit begreifen, wie sie Zeit schätzen und wie sie ihre Aktionen zeitlich planen und ausführen. Außerdem reden Sprecher des Englischen und Sprecher des Indonesischen sehr unterschiedlich über Zeit. Im Englischen ist die Verwendung grammatikalischer Kategorien wie Tempus und Aspekt obligatorisch; daher ist der "Zeit-Gedanke" untrennbar mit der Struktur eines jeden Satzes verknüpft. Im Indonesischen hingegen kann Zeit ausgedrückt werden, ist aber nur schwach, wenn überhaupt, grammatikalisiert. Man könnte sich also fragen, ob die Art und Weise, wie Sprecher des Englischen und Sprecher des Indonesischen über Zeit denken, in Beziehung dazu steht, wie Zeit in den jeweiligen Sprachen kodiert ist. Aber wenn es tatsächlich eine Verbindung geben sollte, was kommt dann zuerst? Beeinflusst die Art, wie wir über Zeit denken, die Art wie wir darüber reden; oder bestimmt die Art, wie Zeit in unseren Grammatiken kodiert ist, wie wir über Zeit denken?

Bereits abgeschlossene Studien zeigen, dass es bei Sprechern des Englischen und Sprechern des Indonesischen in der Tat substanzielle Unterschiede in ihrem Verständnis von Zeit gibt. Bestimmte grammatikalische Aspekte des Englischen erscheinen Sprechern des Indonesischen, die niemals Englisch gelernt haben, fremd. Ähnlich verhält es sich zunächst auch bei Kindern, die Englisch als Erstsprache erwerben und das Verständnis von Zeitkategorien beziehungsweise die Strukturierung von zeitlichen Abläufen erst erlernen müssen. Im Bereich "Zeit" scheint es also tatsächlich so zu sein, dass Sprache das Denken beeinflusst. In kommenden Studien werden wir weitere Bereiche wie Zahl, Geschlecht, Alter, thematische Rollen, räumliche Beziehungen, Form und Farbe untersuchen und nach Wechselbeziehungen zwischen verschiedenen grammatikalischen Strukturen und der Art, wie die entsprechenden Konzepte umgesetzt werden, suchen.

Weitere interessante Beiträge

Zur Redakteursansicht